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Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Titel: Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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über die prallen Kugeln höher zu seinem aufragenden Schaft, der sich ihr in den Rücken bohrte. Ihr Griff wandelte sich von zärtlich zu herausfordernd, und wie als Antwort fasste auch er fester zu.
    Victor streichelte noch immer ihren Schoß, und Elisa wand sich zwischen den Männern. Ihre Lust stieg an. Doch anscheinend war es Vlad zu viel. Er zog sie von Victor fort und drückte sie auf den Rücken. Sie bäumte sich auf. Etwas in ihr genoss diese fordernde Art, gleichzeitig wollte sie sich nicht einfach nehmen lassen wie eine billige Straßenhure. Außerdem war es zu aufregend, sich von zwei Männern streicheln und berühren zu lassen. Daher wehrte sie sich stärker, als Vlad ihre Beine spreizte.
    Victors Finger strichen über ihre Hüften, und die Decken raschelten, als er sich an ihre Seite schob. „Sei nicht wütend, Rackli“, murmelte er und schien seinen Bruder zu ignorieren, der für den Moment innehielt und augenscheinlich versuchte, zu verstehen, was Victor ihr zuflüsterte. Aber der Rumäne sprach zu leise. „Was er dir versprach, wirst du bekommen“, fuhr Victor an ihrem Ohr fort. Seine Lippen küssten dabei immer wieder die weiche Haut hinter dem Ohrläppchen, und seine Hand dirigierte sie leise, aber bestimmt, auf die Seite, bis ihre nackte Kehrseite vor ihm lag. Ohne dass Elisa wusste, wie, hatte er sich seiner ledernen Hose entledigt, und seine Erektion schob sich zwischen ihre Schenkel.
    Elisa seufzte auf. Er rieb sich hart an ihrer Scham. Unablässig strichen seine Hände über ihren Körper. „Victor“, entschlüpfte es ihr, und unter die Lust mischte sich etwas anderes. Elisa legte ihre Hand auf seine und presste die Beine zusammen, um seinem Reiben etwas Widerstand zu leisten. „Nein, Mircea“, erwiderte er und zog sich ein wenig zurück. Sein Glied rutschte zwischen ihrenSchenkeln hervor, fand aber sofort einen neuen, aufregenden Platz, als es sich zwischen ihre Pobacken schob. Victors oder Mirceas Finger nahmen dafür wieder ihre Stelle zwischen ihren Beinen ein und befeuchteten sich dort. Elisa entfuhr ein Keuchen.
    „Siehst du?“, lächelte er und küsste flüchtig ihre Schulter. „So entspannst du dich wieder.“ Elisa nickte und wandte ihm ihr Gesicht zu. Mirceas Lippen befanden sich nah vor ihr, und sie brauchte, sie wollte seinen Mund. Er schien ihr Verlangen zu spüren und kam näher, um ihr zu schenken, wonach sie begehrte.
    Mircea zog ihre Aufmerksamkeit derart an, dass sie Vlads Eindringen erst bemerkte, als er sich schon fast in ihr befand. Sie drängte sich gegen Mircea, der sie festhielt und ihr Bein anhob, damit sein Bruder sich leichter in ihr versenken konnte.
    Elisa spürte Vlad in sich und wand sich in süßer Qual. Er war groß, hart und unnatürlich heiß. So etwas hatte sie bisher nicht verspürt und sie glaubte, sie würde so etwas sicherlich nie wieder spüren, als sie eines Besseren belehrt wurde. Victor hatte mit ihrer Nässe seine Erektion eingeschmiert und drängte sich nun, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Anus. Auch sein hartes Glied schien aus reiner Glut zu bestehen.
    Elisa fand sich eingekeilt zwischen den beiden Männern, die begannen, in sie zu stoßen. So unterschiedlich sie waren, so unterschiedlich nahmen sie ihren Rhythmus auf. Vlad schien sie plündern zu wollen, seine Stöße nahmen ihr fast den Atem. Er schlief nicht mit ihr, er fickte sie regelrecht.
    Mircea hingegen bewegte sich kaum. Er bot ihr Rückhalt, sodass sie Vlad standhalten konnte. Auf eigentümliche Weise erregte sie diese stumme Stütze mehr als Vlads wilde Stöße. Beides zu spüren ergab jedoch eine ganz besondere Spielart, und Elisa ließ sich vollkommen darin gehen, bewegte sich, so gut es ging, beiden Männern entgegen. Egal, wohin sie sich wand, immer drang einer der Brüder tiefer in sie.
    Sie hatte ihr Bein über Vlads Hüfte gelegt und krallte sich in seinen Po, während Mircea ihre Brüste streichelte und sie immer wieder in die Nippel kniff. Die Hitze beider Glieder steigerte sich zu einem Feuer. Sie schrie, stöhnte, flehte und wand sich. Die Brüder nahmen sie immer gieriger und härter. Es wurde zu viel. Elisa griff mit einer Hand in Vlads Haar, mit der anderen zog sie abermals Mirceas Kopf zu sich und küsste ihn. Der Kuss währte nicht lange – ihr Orgasmus packte sie und schüttelte ihren Körper wie im Fieber. Sie riss den Mund auf und schrie ihre Lust hinaus. Vier starke Arme stützten sie, als ihr Körper sie im Stich ließ und ihre Kraft

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