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Bluthochdruck senken - das 3-Typen-Konzept

Bluthochdruck senken - das 3-Typen-Konzept

Titel: Bluthochdruck senken - das 3-Typen-Konzept Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gräfe und Unzer , Thomas Breitkreuz
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nicht so wichtig.
C
All die vielen Kochshows im Fernsehen – warum wird um das Essen so viel Aufhebens gemacht?
C
Essen bedeutet mir nicht viel.
A
Oft vergesse ich das Essen.
C
Ich bin ein Frühstücksmuffel. Vor 10 Uhr kann ich schlecht essen.
A
Zum späten Frühstück esse ich am liebsten etwas Warmes.
A
Ich brauche täglich mehrere Tassen Kaffee, am liebsten Espresso, stark und schwarz.
C
Kaffee bekommt mir nicht gut, ganz egal, ob Espresso, Latte macchiato oder normaler Bohnenkaffee.
A
Kakao mit Sahne wärmt mich wunderbar auf.
A
Ich schätze guten Wein.
C
Ich trinke gern mal ein Glas über den Durst.
B
Nichts geht über eine richtig schöne Haxe mit Knödel.
B
Das Mittagessen muss bei mir immer schnell gehen.
A
Essen gehen? Wann soll ich das denn noch machen? Ich kann es sowieso kaum genießen.
C
Ich muss zwischendurch immer etwas schnabulieren.
B
Ich liebe Schokolade und Kuchen.
A
Kuchen schmeckt nur mit Sahne.
B
Schon meine Mutter sagte, ich esse wie ein Vögelchen – immer nur kleine Häppchen.
C
Unter Stress nehme ich eher ab als zu.
A
Wenn ich Stress habe, muss ich etwas essen.
B
Wenn ich aufgeregt bin, kann ich nichts essen..
A
Wenn ich Kummer habe, brauche ich was Süßes.
B
Viele Lebensmittel vertrage ich nicht gut.
C
Mollige Menschen sind fröhlicher.
B
Heutzutage sind so viele Lebensmittel von der Umwelt belastet, da muss ich schon sehr genau aufpassen, dass ich nicht das Falsche esse.
C
Früher konnte ich ein paar Kilo mehr leicht abspecken; mit zunehmendem Alter geht das nicht mehr.
B
Ich habe schon unzählige Diäten ausprobiert – genützt hat keine.
B
Verhaltensweisen und Gewohnheiten
Ich kann nicht gut stillsitzen.
A
Ich kann nicht gut abschalten.
C
Wenn andere nervös werden, bleibe ich ruhig.
B
Ich kann nicht gut Ordnung halten.
C
Ich bin gern faul.
B
Ich liebe das kreative Chaos.
C
Ich kann schlecht nein sagen.
A
Ich kann gut improvisieren.
C
Ich kann prima organisieren.
A
Organisieren und Delegieren fällt mir schwer.
C
Ich kümmere mich gern um alles, was um mich herum geschieht.
C
Die anderen meinen immer, sie könnten alles mit mir machen – aber ich bin auch nicht unbegrenzt belastbar.
B
Auf meinem Schreibtisch finde nur ich mich zurecht.
C
Mein Tag ist gut durchgeplant, aber trotzdem kommt immer etwas dazwischen.
A
Ich komme oft zu spät.
C
Wenn ich frei habe, tue ich am liebsten eines: nichts.
B
Ich habe oft zu gar nichts Lust und verkrieche mich am liebsten zu Hause.
B
Abends frage ich mich oft, warum ich das, was ich vorhatte, wieder nicht geschafft habe.
C
Wann ich ins Bett gehe, ist mir egal. Meistens wird es spät.
C
Sport gucke ich am liebsten im Fernsehen. Selbermachen? Bloß nicht!
B
Sport ist Mord.
B
Ich bin gern unterwegs.
C
Treppensteigen mag ich nicht, da komme ich immer so außer Puste.
B
Ich nehme für alle Besorgungen gern das Auto – wozu haben wir es denn?
B
Ich will auch in den Ferien aktiv sein – nur am Strand rumliegen oder abhängen, das ist nichts für mich.
A
Ich lege großen Wert auf meine Hobbys und meinen Verein.
B
Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich meine Familie und meine Freunde um mich habe.
B
Streiten liegt mir nicht. Vieles geht mir noch stundenlang nach, ich komme dann kaum davon los.
A
Ich bin zwar ziemlich »pfundig«, aber trotzdem auch dünnhäutig.
B
Ich spüre jede Unstimmigkeit.
A
Wenn mir jemand misstrauisch begegnet, merke ich das sofort.
A
Ich nehme mir Kritik sehr zu Herzen.
A
Wenn ich mich ärgere, halte ich lieber den Mund.
Ich kann doch eh nichts machen.
A
Ich sehe alles, behalte es aber lieber für mich.
B
Wenn andere sich über meine runden Formen lustig machen, kränkt mich das, aber ich lasse es mir nicht anmerken.
B
Probleme mache ich am liebsten mit mir selbst aus.
A
Reden ist nicht mein Ding, ich bin eher maulfaul.
B
Ich hätte viel zu erzählen, aber keiner hört mir zu.
A
Über Gefühle kann ich nicht gut sprechen und die meisten verstehen sowieso nicht, was ich meine.
A
Ich hasse Mitleid.
A
Pedanterie kann ich nicht leiden.
C
So richtig zu Hause bin ich nirgendwo.
C
Beruf und Partnerschaft
Im Beruf muss ich machen, was mein Chef vorgibt.
A
Mein Chef duldet keinen Widerspruch.
A
Ich bin kein guter Chef.
C
Es liegt mir nicht, im Berufsleben meine Ellenbogen zu benutzen.
A
Ich muss für die Kollegen immer die Kohlen aus dem Feuer holen.
B
Mir wird oft alles zu viel.
C
Teamarbeit würde mir liegen, aber bei uns herrscht Hauen und Stechen. Jeder gegen jeden.
A
Meine Kollegen schätzen meine Zuverlässigkeit.
B
Wenn es in der

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