Blutige Verfuehrung 1
müde macht, denn ich würde gerne den schönen Wellnessbereich ausprobieren."
"Das ist eine Super Idee", antwortete Fred.
"Schalten wir den Whirlpool an. Geht schon voraus, ich mache noch einen Cocktail", ergänzt er.
Nicholas nimmt mich bei der Hand und zieht mich hoch, dann legt er seinen Arm um mich und küsst mich. Ich bin so überrascht, dass ich vergesse zu atmen und nach Luft ringe, als er mich wieder loslässt. Fred, der uns beobachtet hat, sagt:
"Lass mir auch noch was übrig", und lacht.
Ich verstehe, die Beiden teilen sich anscheinend alles. Vielleicht komme ich dann wenigstens auf meine Kosten. Das Vorspiel war ja vielversprechend. Ich bin wirklich angenehm überrascht.
Der Whirlpool macht einen ziemlichen Lärm, er blubbert so laut, dass man sich kaum unterhalten kann. Nicholas reißt sich förmlich die Kleider vom Leib. Ich habe kaum Zeit, mir seinen muskulösen Körper genauer anzuschauen, so schnell sitzt er im Pool. Jetzt habe ich alle Zeit der Welt, um mich vor ihm langsam aus zu ziehen, damit er sich schon mal Appetit holen kann. Meine Stand-Ups werde ich als letztes ablegen. Ich trage heute nicht nur sexy Kleidung, auch meine Unterwäsche kann sich sehen lassen. Sie besteht aus feinster Spitze und das BH-Hemdchen reicht gerade bis zum Nabel. Mein Tattoo ist inzwischen auch nicht mehr gerötet und als ich den Slip lasziv abstreife, entfährt Nicholas ein anerkennender Pfiff. Er rutscht auf die andere Seite des Pools, um sich mein Tattoo aus der Nähe anzusehen. Es ist wirklich gelungen. Ich ziehe mich weiter aus und zeige ihm dabei meinen knackigen Po. Er lässt mich keinen Moment aus den Augen und ich spüre, wie seine Erregung bei jeder meiner Bewegungen steigt.
Jetzt geht die Türe auf und Fred kommt mit einem Tablett und drei neuen Cocktails in den Wintergarten. Er bleibt wie angewurzelt stehen und begutachtet mich von oben bis unten mit gierigen Blicken. Beinahe entgleitet ihm das Tablett, das er dann auf einem kleinen Tisch abstellt. Er reicht mir einen Cocktail, so dass ich erst einmal nicht in den Pool steigen kann. Ich stehe nackt zwischen den beiden Männern, die sich benehmen wie Kinder vor dem Christbaum. Innerlich genieße ich die Situation, weil ich weiß, wie sehr die Beiden angetörnt sind. Doch ich gebe mich etwas spröde, um die Angelegenheit auf die Spitze zu treiben. Mit der Hand fasse ich in den sprudelnden Whirlpool und sage zu Nicholas:
"Das Wasser ist aber nicht gerade warm!"
Fred zieht sich auch aus und ich traue meinen Augen kaum. Er ist ein einziges Muskelpaket, sein Sixpack kann sich sehen lassen und auch sonst ist er gut ausgestattet. Auch er steigt in den Pool, dabei fasst er mich an der Hand und sagt:
"Willst Du nicht endlich hereinkommen, wir sorgen schon dafür, dass es Dir warm wird!"
Der Pool ist nicht besonders groß. Als ich mich zwischen die Beiden setze, berühre ich sie mit den Füßen und Nicholas legt sofort den Arm um mich und zieht mich an sich. Ich bekomme Wasser ins Gesicht und reibe mir demonstrativ die Augen. So leicht werde ich es den Beiden nicht machen. Dann lasse ich mich auf den Bauch gleiten und strecke mich aus, so dass ich über Nicholas Körper zu schwimmen komme. Meine Pobacken ragen aus dem sprudelnden Wasser. Er ergreift meine Arme und zieht mich an sich. Wir küssen uns. Fred beobachtet uns und nimmt meine Beine. Er schiebt sich vorsichtig dazwischen, doch ich klemme ihn ein. Ich habe extrem viel Kraft und seitdem ich Achims Blut getrunken habe, wird mein Körper immer strammer. Meine Brüste sind wie kleine Kugeln, die eigentlich keinen BH brauchen und mein Bauch ist extrem flach und fest.
Fred ist überrascht, dass ich ihn mit meinen Beinen so festhalten kann, er macht sich deshalb an meinen Pobacken zu schaffen. Seine Hände bewegen sich zart aber zielsicher hin und her und ich weiß genau, worauf es hinausläuft. Doch mit einer schnellen Bewegung lasse ich ihn los und ziehe meine Beine nach vorne. Ich lande direkt an Nicholas' erigiertem Penis und ergreife ihn mit der Hand. Er gibt einen dunklen kehligen Laut von sich und blickt mich überrascht an. Inzwischen hat Fred von hinten die Arme um mich geschlungen und massiert meine Brustwarzen. Plötzlich beendet der Whirlpool seine Sprudeltätigkeit und wir liegen in klarem Wasser. Ich befreie mich aus der Umarmung und tauche zwischen den beiden hindurch. Dann nehme ich mein Cocktailglas vom Beckenrand und proste den beiden zu, die einen Moment lang schauen, als ob der Himmel
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