Blutige Verfuehrung 1
mit aller Kraft festhalten muss, um überhaupt einzudringen. Er ist ungeduldig wie ein kleiner Junge. Ich muss ihn etwas bremsen, denn ich habe keine Lust, mich schon jetzt zu verausgaben. Er stöhnt auf, als ich mich kurz aus dem Wasser hebe und er aus mir heraus gleitet. Als ich die Augen öffne, sehe ich Freds Hals direkt vor meinen Augen. Jetzt zuzubeißen, wäre wirklich das Höchste. Ich beuge mich nach vorne, um Nicholas wieder mehr Raum zu geben und schlinge meine Arme um Freds Hals. Beim nächsten Stoß beiße ich zu. Nur ein wenig. Fred stöhnt auf, er kann es kaum erwarten, Nicholas Platz einzunehmen. Der kleine Biss hat ihn nur noch mehr erregt. Er versucht mich zu küssen, doch ich öffne meine Lippen nur einen kleinen Spalt, damit er meine Zähne nicht erspüren kann. Die paar Tropfen Blut, die ich von ihm gesaugt habe, kann er nicht mehr schmecken. Doch ich bin jetzt in einem Zustand, den man nur noch als Blutekstase beschreiben kann. Vor meinen Augen tanzen rote Flecken. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine Gier nach mehr diesen kostbaren Stoffes ist kaum zu ertragen.
Obwohl weder ich noch Nicholas bereits zum Höhepunkt gekommen sind, entwinde ich mich ihm und wickle meine Beine um Freds Hüften. Er dringt in mich ein und ich spüre sein Glied kaum, weil es viel dünner ist als das von Nicholas. Aber Fred ist sehr geschickt und verwöhnt mich mit seinen beiden Händen an genau der richtigen Stelle, die mein Blut zum Kochen bringt. Seine rhythmischen Bewegungen spüre ich jetzt an einem Punkt, der "in the sky" ziemlich nahe kommt. Nicholas trinkt von seinem Glas und schaut uns interessiert zu, dann kommt er wieder zu mir und Fred. Seine Hände nehmen meinen Po vorsichtig schiebt er einen Finger in mich. Das ist der Moment, wo ich nicht mehr anders kann, als zuzubeißen. Fred schreit auf, doch dann kommt er und ich sauge mich an ihm fest. Als seine Erektion nachlässt, habe ich so viel getrunken, dass ich vorerst zufrieden bin. Die kleinen Einbisse sind kaum zu sehen und das Wasser nimmt ein paar Tropfen Blut mit.
Nicholas hat von all dem nichts mitbekommen. Er ist damit beschäftigt, einen weiteren Finger in mich zu schieben. Als er bemerkt, dass Fred von mir ablässt, dreht er mich geschickt auf den Rücken und ich halte mich mit ausgestreckten Armen am Beckenrand fest. Seine Erektion scheint mir noch größer geworden zu sein, als er in mich eindringt. Ich kann es nun kaum mehr erwarten, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Nicholas legt meine Beine über seine Schultern und schon nach ein paar Stößen fühle ich, wie sich meine Vagina ausdehnt und ich nach Luft ringe. Er ist wirklich ein großartiger Liebhaber im wahrsten Sinne des Wortes. Er genießt, dass ich so erregt bin und zieht sich wieder zurück. Seine Finger verwöhnen meine Klitoris, dann hebt er meinen Unterleib aus dem Wasser und verwöhnt mich mit seiner Zunge. Ich kann es kaum erwarten, sein Glied wieder in mir zu spüren. Doch dann dreht er mich mit einem Schwung auf den Rücken und schiebt sich unter mich. Er spreizt meine Schenkel und endlich fühle ich ihn in mir. Er ist komplett untergetaucht und hebt mich rhythmisch immer wieder aus dem Wasser. Ein heißer Strahl ergießt sich in mich und ich fühle mich "in the sky."
Fred sitzt am Beckenrand und massiert sich seinen Nacken an der Stelle, wo ich ihn gebissen habe. Noch kann ich nicht klar denken. Die Wellen meines Orgasmus füllen mich noch völlig aus. Trotzdem fühle ich mich ein bisschen schuldig. Er hat uns die ganze Zeit interessiert zugeschaut. Dann summt er
"Lucy in the sky with diamonds…" Ich kenne das Lied, es ist von den Beatles, aber die Bedeutung ist mir nicht bekannt. Deshalb sage ich, als Nicholas von mir ablässt:
"Wovon handelt dieses Lied eigentlich?" Fred grinst und antwortet:
"Von Drogenerfahrungen, so viel ich weiß, aber heute bist du unsere Droge!"
Wir lachen alle und steigen endlich aus dem Whirlpool, der schon lange nicht mehr blubbert, aber das fällt mir erst jetzt auf. Ich nehme eines der bereitgelegten weichen Handtücher und wickle mich ein. Nicholas setzt sich neben mich und nimmt meine Hand. Er küsst meine Handfläche und sagt:
"Lucia, Du bist das Beste, was uns je passiert ist."
Ich kann es mir nicht verkneifen zu fragen:
"Passiert Euch so etwas denn öfter?"
Nicholas ist keine Sekunde verlegen, er antwortet, indem er seinen Blick auf Fred heftet:
"Nun, wir sind keine Klosterschüler, wie Du vielleicht bemerkt hast. Ein bisschen
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