Blutige Verfuehrung 1
über ihnen einstürzen wollte. Doch ich blinzle und sage:
"Wo ist der Knopf für den Blubber?" Ich achte darauf, dass ich so im Becken sitze, dass man nur meinen Kopf über der Wasseroberfläche sieht. Die Hände schlinge ich um meine angezogenen Beine. Nicholas fängt sich als erster wieder. Er antwortet: Er ist genau hinter Dir, Du musst nur auf den grünen Knopf drücken, dann sprudelt es wieder. Doch ich brauche eine kurze Verschnaufpause. Nicht wegen des netten Spiels, das die beiden mit mir treiben, sondern, um meine Fassung wiederzufinden. Meine Fänge sind voll ausgefahren, doch im Wasser kann man es nicht sehen. Meine Zähne dagegen drücken gegen meinen Unterkiefer und ich weiß, dass ich jetzt auf keinen Fall lachen darf, da sie sonst sichtbar werden und was dann passieren würde, wage ich mir nicht vorzustellen. Ich mache vorerst keine Anstalten, den grünen Knopf wieder anzuschalten, denn ich muss etwas Zeit gewinnen und sage stattdessen:
"Findet ihr nicht, dass wir etwas romantischeres Licht bräuchten? Außerdem ist mein Glas schon wieder leer." Ich fülle es mit Wasser und schütte es nach den Beiden, die mir noch immer halb gelähmt gegenüber sitzen. Fred steigt aus dem Pool und zeigt seinen athletischen Körper von allen Seiten. Sein Glied ist noch halb erigiert, doch er trottet ohne sich umzusehen in Richtung Bar. Im Weggehen sagt er:
"Der nächste Drink wird Euch umhauen."
Als Fred hinter dem Tresen verschwindet, kommt Nicholas zu mir und sagt:
"Soll ich für die Lady ein paar Kerzen aufstellen?" Er fasst mir zwischen die Beine und ergänzt:
"Eine Kerze hätte ich schon hier!" Doch ich entziehe mich ihm und sage: "Kerzenlicht wäre viel schöner als die hellen Lampen." Dabei mache ich einen Schmollmund. Das hat noch immer gewirkt. Auch Nicholas lässt sich beeindrucken und steht auf, um meinen Wunsch zu erfüllen. Wenn Fred einen super athletischen Körper hat, so übertrifft Nicholas ihn mit seinem unglaublich großen Glied, obwohl er ansonsten recht schmächtig wirkt. Ich kann es kaum glauben, dass sich die U-Bahn-Bekanntschaft so super entwickelt hat. Als die Beiden beschäftigt sind, fühle ich vorsichtig nach meinen Zähnen. Sie sind wirklich in voller Länge da und da ich sie seit ein paar Wochen nicht mehr abgefeilt habe, spitzer denn je. Ein vorsichtiger Biss damit wird also nur nadelgroße Einstiche verursachen, wenn ich mich zusammennehme. Natürlich kommt dann auch nicht so viel Blut, aber wir haben ja die ganze Nacht Zeit.
Endlich sind einige Kerzen im Raum verteilt und Nicholas löscht das grelle Deckenlicht. Der ganze Raum ist jetzt in zart flackerndes Licht getaucht und am Rand des Beckens stehen drei neue Drinks. Diesmal hat sich Fred wirklich viel Mühe gegeben, der Cocktail hat verschiedene Schichten, die in allen Regenbogenfarben schimmern. Er sagt, als er sich wieder ins Wasser legt:
"Meine neue Creation heißt nicht Sex on the beach, sondern Lucy in the sky." Mit diesen Worten überreicht er mir eines der randvollen Gläser. Ich nippe vorsichtig daran. Es ist wirklich das Beste, was ich seit Jahren gekostet habe. Der sanfte Himbeergeschmack wird von Limone und einer undefinierbaren Frucht überlagert, die ich nicht benennen kann. Ich kann mich nicht beherrschen und sauge den Cocktail kräftig durch den Strohhalm. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Magen breit. Ich sage zu Fred:
"Wenn Du den Cocktail nach mir benennst, muss er auch halten was er verspricht."
"Was verspricht er denn?", fragt er neugierig zurück.
"'In the sky', das könnte mir schon gefallen."
Ich stelle mein Glas wieder ab und beuge mich über den Beckenrand, dass mein Po kurz aus dem Wasser taucht und für beide gut sichtbar ist. Dabei spreize ich ein wenig die Beine. Bevor sie sich jedoch den Anblick voll genießen können, tauche ich wieder ein und lasse mich mit ausgestreckten Armen im Becken treiben. Fred kann es kaum erwarten, zwischen meine Beine zu kommen, doch Nicholas hat mich bereits um die Taille gefasst und zieht mich energisch an sich. Er reibt sein Glied an meiner Pospalte und ich drücke mich an ihn und nehme seinen Kopf in meine Hände. Fred kommt und streichelt meine Brüste. Meine Brustwarzen sind lang und steif. Er nimmt sie abwechselnd in den Mund und saugt daran. Meine Erregung steigt. Dann nehme ich die Schenkel auseinander, damit Nicholas von unten in mich eindringen kann. Ich schreie auf, als er sich mit einem Ruck in mich schiebt. Sein Glied ist so dick, dass er mich
Weitere Kostenlose Bücher