Blutlust
Schenkel schob sich zwischen meine und presste fest gegen meinen Schoß, was sofort kleine Blitze in meine Pussy sandte und mir schon wieder die Knie weich werden ließ.
Seine riesige Linke packte mich am Hals, und ich konnte in ihr meinen eigenen Puls fühlen. Dort, wo sie das Tattoo berührte, tat es sogar ein bisschen weh; es war ein durchaus willkommener Schmerz.
Pack mich! , dachte ich und Nimm mich! Hier! Jetzt! Sofort!
Ich stöhnte auf, als er zudrückte und mir die Luft wegblieb.
Weiter und weiter öffneten sich meine Lippen, um seine Zunge zu verschlingen, als wäre sie sein Schwanz. Noch nie war ich so gierig und fordernd geküsst worden; mit solch animalischer Intensität.
Mit der anderen Hand umfasste er meinen Hintern. Dabei rutschte das Kleid nach oben, und er fühlte, dass ich keinen Slip trug – was er mit einem hungrigen Knurren in meine Kehle hinein kommentierte. Schnell hatten seine kräftigen Finger den Stoff hochgerafft, und jetzt packte er das nackte, für ihn bereite Fleisch. Gleichzeitig ließ seine andere Hand ab von meinem Hals und griff mir mit Selbstverständlichkeit endlich an die Brust.
Mein Becken zuckte unwillkürlich nach vorne, und ich begann, meinen Schoß gegen sein Bein zu drücken. So, als hätte ich überhaupt keine Kontrolle darüber. Mein Venushügel rieb sich glühend am Stoff seiner Hose, und in Verbindung mit seinen Händen an meinem Hintern und meiner Brust und dem Druck seines harten Schenkelmuskels auf meine Klit hätte ich beinahe jetzt schon das erste Mal kommen können.
Aber jetzt hielt ich mich noch, so weit ich konnte, zurück.
Seine über meine Backe gespannten Finger wanderten mit kräftig knetenden Bewegungen tiefer zwischen meine Schenkel, und schon bald berührte er mit den Spitzen den hinteren Rand meines Eingangs.
Ich stöhnte auf.
Er spielte mit den Fingern auf meiner empfindlichen und frischrasierten Haut wie auf einem Piano, und wie von selbst löste ich mich von seinem Kuss und legte den Kopf wieder weit in den Nacken zurück, einen tiefen, lustvollen Seufzer in die Krone der uralten Eiche sendend.
Wie viele Paare mochten es im Laufe der Jahrhunderte hier wohl schon miteinander getrieben haben?
Jetzt hatte seine Linke noch mehr Raum, an meinen Brüsten zu spielen, und sie genoss das fühlbar. Er nahm durch den dünnen Stoff meines Kleides hindurch meinen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und packte ein Stückchen fester zu; drehte ihn leicht. Gleichzeitig drang er zwischen meinen zitternden Beinen mit einer Fingerspitze in meine feuchte Tiefe ein und bewegte sie langsam, aber kraftvoll im Kreis.
»O mein Gott!«, keuchte ich, und meine Stimme war belegt vor Erregung. Mein Atem ging schwerer, und mein Brustkorb hob sich seiner spielerisch forschenden Hand in jetzt schneller werdendem Takt entgegen.
Eine zweite Fingerspitze drang in mich ein.
Mit unglaublicher Geschicklichkeit bewegte er sie in gegensätzlicher Richtung hin und her, hin und her, hin und her … und verteilte meine Nässe dabei auf meiner Haut. Meine Pussy zuckte wohlig und spannte sich an, um die Berührung noch intensiver zu machen.
Ich schnaubte vor Lust. … und er spielte wahrhaftig auf mir wie ein Meister auf seinem Instrument.
Seine andere Hand ließ von meiner Brust ab und glitt von vorne über meinen Bauch nach unten … und dann, mit einer Langsamkeit, die mich fast um den Verstand brachte, ebenfalls unter das Kleid.
»O mein Gott«, rief ich noch einmal – diesmal um einiges lauter –, als jetzt auch von vorne Fingerspitzen begannen, mich zu verwöhnen. Er teilte mein Fleisch und fand meine Klit, machte sie mit meinem eigenen Saft feucht und streichelte sie mit eindringlichem Druck und festen, gleichmäßigen Bewegungen.
Ich krallte mich in seine Schultern. Jetzt hatte ich überhaupt keine Chance mehr, meinen ersten Orgasmus zurückzuhalten. Er massierte mich im Eingang meiner Pussy und an der Klit so geschickt und gerade absichtlich unvorsichtig genug, dass es sich nicht anfühlte, wie neckend liebkost zu werden, sondern wie gekonnt gefickt.
Dabei hielt mich nur die unglaubliche Kraft seiner vorne und hinten um mich fassenden Arme auf den immer wackliger werdenden Beinen. Das Blut rauschte in meinen Schläfen, in meinem Nacken und den Spitzen meiner sich immer fester zusammenziehenden Brüste. Mir wurde schwindelig, doch Max hielt mich ganz fest.
Er rieb mich und stieß zu, drängte sich immer tiefer in mich hinein, drückte und massierte mich.
Ich
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