Blutlust
kroch … und von da in jeden Muskel meines Körpers. Es machte mich warm … und feucht.
»Dann sprich mir nach.«
Ich nickte.
»Ich, Sinna …«, intonierte er feierlich.
»Ich, Sinna …« , wiederholte ich.
»… bin hier aus freien Stücken, um mich dir, Max, hinzugeben …«
»… bin hier aus freien Stücken, um mich dir, Max, hinzugeben …«
»… auf dass du tun mögest mit mir, was immer du willst …«
»… auf dass du tun mögest mit mir, was immer du willst …«
»… auf dass du mich benutzen mögest, wie immer es dir gefällt.«
»… auf dass du mich benutzen mögest, wie immer es dir gefällt.«
»Mach mich zum Spielzeug deiner Lust …«
»Mach mich zum Spielzeug deiner Lust …«
»… zur Dienerin …«
»… zur Dienerin …«
»… zur Stillerin deiner Gier …«
»… zur Stillerin deiner Gier …«
»… zur willigen und gehorsamen Sklavin.«
»… zur willigen und gehorsamen Sklavin.«
»Dein Wille geschehe!«
»Dein Wille geschehe!«
»So sei es«, sagte er final.
Er trat an mich heran, bis er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt stand. Wie gerne hätte ich mich jetzt nach vorne gestreckt, um ihn zu küssen; aber der Strick an meinem Hals ließ das nicht zu.
Ein nicht unsympathisches, leicht sadistisches Lächeln umspielte seinen Mund, als er sich über mich beugte und sein Gesicht ganz knapp über meinem schweben ließ.
An Stelle eines Kusses versuchte ich nun, den Atem von seinen Lippen zu rauben. Mein Zittern wurde immer stärker. Meine Lust wuchs ins Unermessliche. So nah. So nah – und doch unerreichbar.
Wieder roch er an mir, und ich konnte sehen, wie seine Nasenflügel sich lüstern blähten. Da griff er ganz unvermittelt mit beiden Händen nach meinen Nippeln und drückte zu.
Ja!
Leichter Schmerz – aber unbändige Lust. Ich stieß einen spitzen Schrei aus.
Er zog leicht an ihnen, und die Lust raste von meinen Brustspitzen durch meinen Bauch direkt zwischen meine Schenkel. Meine Pussy pochte, glühte und kribbelte. Ein Schaudern durchlief mein Becken, und mein Hintern spannte sich ganz von selbst an.
Dann drehte er meine Nippel; gar nicht mal leicht, sondern mit Kraft. Erst in eine Richtung, dann in die andere. Wieder schrie ich, und mein Mund wurde schlagartig trocken, während er mich mit einem teuflischen Funkeln in den Augen angrinste und sich die vollen Lippen leckte.
Seine Reißzähne blitzen auf. Er musste sie sich heimlich eingesetzt haben, während er um den Baum gegangen war.
Verdammt! Die Dinger machten mich noch geiler!
Mit einer Hand griff er jetzt ohne Umwege zwischen meine Schenkel, und ich spreizte bereitwillig die Beine, während seine Finger fest zupackten. Dabei krümmte er einen davon so, dass er hart an der Klit entlang durch meine Spalte hindurch direkt in meine Pussy hoch drang. Mein Stöhnen war so lustvoll und willig, wie ich es von mir selbst noch nie gehört hatte.
Dann hob er mich an – mit unglaublicher Kraft, ja mit übermenschlicher Kraft … mit dieser einen Hand, die meinen Schoß gekrallt hielt.
»Jaaa!«, brüllte es aus mir heraus, ehe ich es überhaupt gemerkt hatte, weil der harte Druck und das immer tiefere Eindringen seines Fingers in mich zuckten wie ein riesiger vibrierender Dildo. Sosehr es der Strick um den Hals und an den Handgelenken zuließ, bäumte ich mich auf.
Ein zweiter Ruck seines Arms. »JAAAA!«
Ein zusätzlicher Finger spießte sich in mich; drängte neben den zweiten und füllte mich tief und vollkommen aus.
Sein Daumenballen presste sich dabei gegen meine Klit. Meine Füße schwebten zwanzig Zentimeter über dem Boden. Ich war mit meiner Pussy auf seine gnadenlos starke Hand gehakt. Meine Knie zogen sich wie von selbst an.
»JAAAA!«
Ein dritter harter Ruck … ein vierter … ein fünfter.
Fickende Finger tief in mir, seine scharfen Zähne direkt über mir, sein brennender Blick sich immer tiefer in den meinen bohrend … wie seine starke Hand in mein weiches, nasses Fleisch.
»Komm für mich!«, knurrte er.
»JAAAA!« Dein Wille geschehe!
Ich kam so heftig, wie er ruckte. Ungehemmt – im schönsten aller Sinne schamlos. Mich windend, aufbäumend, bebend. Fließend nass. Spielzeug seiner Lust.
Mit einem Mal fühlte ich mich wie die Wiedergeburt aller Frauen, die jemals unter dieser Eiche gefickt worden waren. Die Squaws der Mohawk und Lenape … die ersten Siedlerinnen aus Holland, England, Deutschland … die irischen Einwanderinnen kurz vor der Sezession …
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