Blutlust
dass jetzt nur noch seine Eichel in mir steckte, und ließ meine Pussy ein paar ausgedehnte Takte daran melken – ein köstliches Gefühl.
Ich war nicht nach New York gekommen, um einen Mann zu finden, sondern, um zu studieren; doch jetzt hatte ich einen – einen ganz besonderen. Und in nur einer Nacht war es mir gelungen, ihm zu zeigen, dass ich mehr war für ihn als nur ein Spielzeug, das man benutzt und wieder weglegt.
Noch zwei, drei Mal an der dicken Eichel saugen und mich dann wieder aufspießen.
Schön das ganze warme feste Fleisch entlang, bis ich es zur Gänze verschlungen hatte … um es dann wieder mit angespannter Pussy herausgleiten zu lassen … und mich dann wieder daraufzuspießen.
Spießen!
Spießen!
Spießen!
Jaaaaaaa!
Ich drängte mich fest auf ihn und genoss, wie sich jeder Muskel meines Körpers in einem wundervollen Orgasmus anspannte und ich noch mehr zitterte. Dabei biss ich mir auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien. Meine Pussy zuckte unkontrolliert, intensivierte die Berührung und ließ mich damit noch ein wenig länger kommen.
Obwohl ich danach – zumindest wenn ich alleine bin – sonst immer ein paar Minuten Pause brauchte, oder wenigstens ein paar Sekunden, fing ich, noch während ich kam, an, mein Becken wieder zu heben und zu senken, um auf dem Höhepunkt zu reiten wie auf einer Welle.
Ich setzte mich mit Druck darauf, so dass er jetzt ganz tief in mir steckte, griff mit der einen Hand meinen noch von Max’ Bissen sehr empfindlichen Nippel und mit der anderen nach meiner Klit.
Langsam kreisende Bewegungen – aber fest. Den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass meine Fingernägel den Warzenhof reizten und schnell hart machten, die Klit zwischen Mittel- und Ringfinger fest eingeklemmt. Ich fühlte, wie beide Perlen anschwollen, und gab ihnen zärtlich kraftvoll, wonach sie verlangten. Im gleichen Takt saugte meine Pussy an der Schwanzwurzel.
Und während ich mich genussvoll wichste, betrachtete ich Max. Den Schwung seiner vollen Lippen, das dunkle volle Haar, die markanten Wangenknochen und das kantige Kinn, die muskulöse Brust mit den kleinen Männernippeln, die breiten Schultern.
Ich rieb und stöhnte … fühlte ihn tief in mir … rieb härter … keuchte. Schweiß sammelte sich zwischen meinen Schlüsselbeinen und floss durch die Kuhle zwischen meinen jetzt hart angespannten Brüsten über den Bauch auf meine Klit … die bereit war … so bereit.
Ich quetschte sie und rieb noch fester. Mein Becken rückte vor uns zurück, damit sich auch der Schwanz in mir vor und zurück drückte … fester … fester … fester …
Ich kam gewaltig!
Im Kommen entließ ich meine Klit, um beide Hände frei zu haben für meine Brüste … krallte sie … presste sie … krallte tiefer … und merkte jetzt erst, dass ich vor Glück weinte. Ich lächelte, und mir liefen die Tränen über die erhitzten Wangen. Ich krampfte, zitterte, wimmerte genussvoll in mich hinein … und ließ die Tränen einfach fließen.
Ich war im Paradies!
Da klingelte es.
Verdammt!
Max schlug die Augen auf und war sofort hellwach.
Ich seufzte.
Er lächelte und zwinkerte mir zu.
»Wir machen gleich weiter, keine Sorge.«
Dann nahm er mich bei der Taille und hob mich, wie schon in der vergangenen Nacht, hoch, als ob ich überhaupt nichts wiegen würde, und setzte mich neben sich auf das Sofa.
»Zieh dir trotzdem schnell was an. Ich will nur sehen, wer da ist.«
Ich glühte am ganzen Leib, während ich meine Klamotten zusammensuchte und ihn dabei beobachtete, wie er in seine Hosen stieg und sein Hemd anzog. Mehr nicht. Er ging barfuß zur Tür und betätigte den Summer.
Auch ich schlüpfte nur schnell in Rock und Bluse – schließlich wollten wir ja weitermachen, sobald der Störenfried, wer immer es sein mochte, wieder gegangen war. Als ich fertig war und meine Dessous und Max’ Slip unter das Sofa gekickt hatte, öffnete Max die Tür.
Draußen standen zwei Männer in billigen zerknitterten Anzügen. Der eine klein und drahtig, Anfang fünfzig, der andere fast zwei Kopf größer und massiv übergewichtig, Ende dreißig. Sie hielten goldene Marken in den Händen.
Polizei .
»Meine Herren?«, fragte Max – sichtlich irritiert, aber höflich.
»Sergeant DiBuono«, stellte der Kleine sich vor und deutete dann mit dem Daumen nach hinten auf seinen Kollegen, »und Detective O’Keefe. Mordkommission.«
»Angenehm«, sagte Max, aber ich konnte hören, dass er das nicht so
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