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Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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Asiatin. »Verpass ihr den Knebel!«
    Die Angesprochene sprang auf und lief zur Theke hinüber, wo sie aus einer Kiste einen Ballknebel holte.
    »HILFE!«, schrie ich noch einmal, doch da war Carlas Dienerin schon bei mir und zwängte mir den Knebel mit solcher Kraft zwischen die Kiefer, dass ich Angst hatte, sie würde mir die Zähne brechen.
    »Lasst uns ein wenig Spaß haben!« Mit Blick zu Cyrus und Caligula schnippte Carla mit den Fingern. »Bereitet eurer Herrin Vergnügen, ihr wertlosen, unwürdigen Hunde!«
    Cyrus erhob sich eilig auf die Füße und trat mit gesenktem Haupt hinter sie, wo er damit begann, die Schnürung ihrer Corsage zu lösen, während Caligula auf allen vieren blieb und von vorne auf sie zukroch. Als er bei ihr angelangt war, hob sie den Rock, und er steckte den Kopf darunter. Sie schloss für einen Moment genussvoll die Augen.
    Cyrus legte das Korsett zur Seite.
    Carla war schlank, ja geradezu grazil; aber ihre Brüste waren enorm. Groß und dennoch unglaublich fest. Zwischen ihnen baumelte an einer Kette eine schwarze Rose aus Onyx.
    »Zwei Fliegen mit einer Klappe«, schnurrte sie selbstzufrieden, als Cyrus begann, von hinten um sie greifend an ihren kleinen Nippeln zu spielen.
    »Ich bekomme dich und auch noch meine Rache an Max. Dafür, dass er mich hat fallen lassen.«
    Sie stöhnte auf – offenbar hatte Caligulas Zunge ihre Klit gefunden. Sie winkte die Rothaarige zu sich und machte eine knappe Geste.
    Die verneigte sich gehorsam, ging zu den dreien hinüber und legte sich zwischen Caligulas gespreizten Knien mit dem Rücken auf den Boden, um seinen Schwanz zu lutschen. Carla selbst griff hinter sich und grub ihre Nägel in Cyrus’ Fleisch.
    Unter anderen Umständen hätte mich der Anblick der vier vielleicht erregt. Aber jetzt hatte ich einfach nur Angst!
    »Kim«, sagte Carla knapp, und die Asiatin kam zu mir.
    Als sie anfing, meine Bluse aufzuknöpfen, wollte ich mich wehren, aber die Fesseln ließen nur zu, dass ich mich wand wie eine Schlange. Das aber hielt Carlas Dienerin nicht davon ab, einen Knopf nach dem anderen zu öffnen, bis sie mir schließlich die Bluse abstreifte.
    Dann griff sie hinter mich, um den BH zu öffnen. Ich warf mich mit Kraft gegen das Andreaskreuz und quetschte ihre Hand zwischen dem Holz und meinem Rücken ein. Sie knurrte wütend auf und packte mit den scharfen Fingernägeln ihrer anderen Hand so fest in meine Seite, dass mein Körper ganz von selbst nach vorne schnellte.
    Schon war mein BH offen, und weil sie die Träger nicht über meine gefesselten Hände streifen konnte, riss sie sie einfach ab.
    Carla stöhnte wieder auf – den Blick ihrer hellen Augen hungrig auf meine jetzt nackten Brüste gerichtet.
    Der vor ihr kniende Cyrus hatte angefangen, mit dem Becken zuzustoßen, und die unter ihm liegende Rothaarige würgte und röchelte gierig und nass im Takt seiner Stöße.
    So sehr war ich von dem Anblick gebannt, dass ich erst gar nicht merkte, wie die kleine Asiatin vor mir auf die Knie gegangen war und jetzt unter meinen Rock griff.
    Ich bäumte mich auf, als sie mir das Panty herunterzog und es auch einfach zerriss. Ich wollte die Beine zusammenklemmen, aber das ließ die Fixierung an dem X-förmigen Kreuz nicht zu.
    Alles in mir schrie auf, als sie ihr kleines Gesicht unter meinen Rock schob.
    »Mach sie schön nass für mich«, herrschte Carla sie an. »Aber wenn du sie beißt, bist du tot.«
    »Jawohl, Herrin«, beeilte die Dienerin sich zu sagen. »Euer Wille geschehe!«
    Ich konnte ihren Atem auf meiner Haut fühlen.
    Sie drückte ihr Gesicht an meine Pussy und begann zu schlecken. Ich bäumte mich wieder auf. Die Berührung war unangenehm, unwillkommen – und gleichzeitig reagierte mein Körper mit Erregung.
    Carla betrachtete mich und lachte rau auf, während sie mir mit vor Lust glühendem Gesicht dabei zusah, wie ich mich dagegen wehrte, auch nur die kleinste Spur Geilheit zuzulassen.
    Ich war in einem Raum voller, wie ich inzwischen sicher zu wissen glaubte, psychopathischer Killer – die mich gefangen genommen hatten, um mir das Blut auszusaugen. Da war kein Raum für Geilheit oder Erregung.
    Meine Klit sah das anders.
    Die Zunge der Asiatin war geschickter als die eines Kätzchens. Sie teilte meine Schamlippen mit der Spitze und drückte sich neckend mit kleinen Auf-und-ab-Bewegungen gegen meinen Kitzler. Der Takt, mit dem sie das tat, war so gleichmäßig und zuverlässig, dass meine Klit sehr direkt darauf reagierte und

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