Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
Vom Netzwerk:
anschwoll.
    »Ja! So ist es gut!« Zufrieden mit der Arbeit ihrer Sklavin lächelte Carla mit feurig glasigen Augen und machte ein Hohlkreuz.
    Der hinter ihr stehende Cyrus reagierte sofort, griff ihre Taille und spießte sich in sie. Carla stöhnte brünstig auf, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von mir zu wenden. Sie drückte sich ihm mit weit auseinandergestellten Beinen noch weiter nach hinten entgegen, um ihm genügend Widerstand zu geben, damit er kraftvoll und fest in sie stoßen konnte.
    Ihr dabei zuzusehen, wie sie gleichzeitig gefickt und geleckt wurde, machte mich gegen meinen Willen noch geiler. Was war hier nur los mit mir? Ich schwebte in Todesgefahr. Das war ganz bestimmt nicht der richtige Moment für Geilheit. Warum nur reagierte mein Körper so merkwürdig? So völlig außerhalb meiner Kontrolle?
    Ich wollte aufschreien vor Wut und Hilflosigkeit und Angst, aber der Knebel ließ es nicht zu.
    Ich zerrte an meinen Fesseln. Vergeblich.
    So gut es ging und so weit es die Fesseln zuließen, versuchte ich, mein Becken hin und her zucken zu lassen, damit die Zunge der vor mir knienden Dienerin den Kontakt zu meiner Pussy verlor. Doch sie packte einfach meine Arschbacken mit festen Krallen und presste mich so fest an sich, so dass da kein Spielraum mehr war für Bewegung.
    Dann schleckte sie mich noch härter – und ich stöhnte in den Kautschukball zwischen meinen Zähnen. Nicht mehr nur vor Wut, sondern, obwohl ich mich dafür hasste, vor Wollust.
    Sie legte ihre vollen Lippen um meine Klit und saugte an ihr, um sie noch weiter nach vorne zu holen und jetzt mit ihrer Zungenspitze dagegenzuschlecken.
    Cyrus’ Schwanz und Caligulas Zunge fickten Carla in dem gleichen Takt, in dem die Asiatin mich leckte; das konnte ich an dem Nicken unter Carlas Rock erkennen; und in genau demselben ausholenden, gleichmäßigen Takt fickte Caligula auch die Rothaarige, die inzwischen angefangen hatte, sich selbst zu fingern, in den Hals.
    Das Ganze hatte etwas Hypnotisches.
    Ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken kann – aber durch diesen gleichmäßigen Takt fühlte es sich so an, als würde jeder hier im Gewölbe jeden ficken. Als würde Cyrus statt Carla mich bedienen, und da, wo die Zunge der Asiatin war, fühlte ich seinen Schwanz; so, wie ich mir auch vorstellen konnte, dass er unter Carlas Rock in Caligulas Kehle stieß. Oder ich die Rothaarige war, die unter Caligula lag und deren Kopf von harten Stößen auf den Boden gefickt wurde. Selbst Kim zwischen meinen Schenkeln stöhnte so erregt, als würde sie gerade auf einem Schwanz knien und ihn reiten.
    Es war so geil, wie es abstoßend war.
    Wenn du aufhörst dich zu wehren, wirst du leben! , sagte eine innere Stimme, die sich nicht wie meine anhörte. Sondern wie Carlas!
    Ich schaute sie erschrocken an, doch sie nickte nur bestätigend.
    Lass dich ein, und dir wird nichts geschehen. Gib mir, was ich will, und ich werde dich tausendfach dafür belohnen .
    Spielte die Erregbarkeit meiner Klit auch gegen meinen Willen mir hier einen Streich? Wurde ich hier gerade unter der so geschickt fickenden Zunge der Dienerin zum Opfer meiner eigenen Gier?
    Versuche nicht zu verstehen, Sinna. Erlebe – und du wirst die Wahrheit ganz von selbst sehen!
    Schaltete meine Angst vor dem Tod gerade meinen Verstand aus?
    Meine Nippel glühten vor Verlangen, und mein eigener Saft floss mir die Innenseiten meiner Schenkel herab.
    Carla lächelte amüsiert und löste sich von Cyrus. Ich konnte förmlich durch sie hindurchsehen, wie sein dicker Schwanz aus ihr herausrutschte.
    Auf eine Geste von ihr trat er zwischen die weit gespreizten Schenkel der am Boden liegenden Rothaarigen, ging dort auf die Knie und spießte seinen Harten ungebremst in ihre Pussy, während Caligula nach wie vor tief hinein in ihre röchelnde Kehle fickte.
    Carla selbst trat mit langsamen und pantherhaft geschmeidigen Schritten zu mir und streichelte der mich leckenden Dienerin den vor und zurück nickenden Kopf. In der anderen Hand hielt sie noch immer die Peitsche und fuhr mir mit dem groben Leder jetzt über die Nippel. Ich bäumte mich auf vor Lust und verfluchte mich zugleich dafür.
    Das war völlig verrückt.
    »Du wirst nicht verrückt, Sinna«, flüsterte Carla mir ins Ohr, wobei ihre Nippel gegen meine stießen und sie sie absichtlich hin und her drückte, so dass auch die Peitsche zwischen uns hin und her gedrückt wurde. Es fühlte sich fast so an, als würden wir beide einen Schwanz mit

Weitere Kostenlose Bücher