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Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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unseren Brüsten ficken. »Du bist jetzt näher bei deinen Trieben, als du es jemals warst. Ich kann es sehen. Ich kann es fühlen. Ich kann es riechen.«
    Ich konnte hören, wie sie an mir schnupperte und ihre warmen Lippen seitlich über meinen Hals von unten nach oben strichen und sich dabei weit und weiter öffneten. Der Druck ihrer Brüste gegen meine und die Peitsche wurde fester, so, wie ihr Atem schwerer wurde.
    Die Asiatin leckte schneller und fester.
    Mein Herz nahm den Takt auf. Dann steckte da plötzlich auch noch ein Finger in mir. Zwei.
    Ich wollte den Kopf hin- und herwerfen. In einer Mischung aus Widerstreben und Lust. Aber Carla hielt ihn fest …
    … und dann biss sie zu!
    Trotz des Knebels schrie ich – und mein Körper bäumte sich auf.
    Ich kam.
    Genau so heftig wie gestern Nacht bei Max. Vielleicht sogar noch heftiger. Finger in meiner immer nasser werdenden Pussy, eine Zunge an meiner Klit, Carlas große Brüste und das raue Leder der Peitsche an meinen Nippeln und ihre Zähne an meinem Hals.
    In meinem Hals!
    Blut floss mir über die Schulter. Warm und dick.
    Ich konnte sie saugen fühlen; wollte schreien vor Angst – aber stattdessen kam es mir. Brachial.
    Immer noch oder schon wieder.
    Mein Leib spannte sich wie eine Bogensehne, und Carla packte mich noch härter; presste sich noch dichter an mich … ihr heißes Gesicht noch fester gegen meinen Hals … biss noch fester zu … noch gieriger … noch tiefer … dabei knurrend wie eine Löwin beim Fressen.
    Die Lust, die dabei durch mich strömte … nein, zuckte … nein, explodierte, war unglaublich. Unfassbar. Es war wie ein langanhaltender elektrischer Schlag mitten durch meinen Leib … ohne dass ich hätte sagen können, ob er seinen Ursprung zwischen meinen Schenkeln hatte oder in meinem von ihren Zähnen aufgespießten Hals.
    Mir wurde schwarz vor Augen, und jede Faser meines Körpers glühte vor Erlösung und Verlangen zugleich.
    Sosehr ich mich auch dagegen wehrte, ich drückte ihr meinen Hals entgegen … so, wie ich mein Becken der leckenden Dienerin entgegendrückte … und vergaß, wer ich war … wer sie war … was sie von mir wollte.
    Da war nichts als Trieb. Unbändiger, animalischer, zuckender und aus mir herausschreiender Trieb.
    »Ja!«, flüsterte ich zitternd, während sie saugte und saugte … und ihre Dienerin mich mit ihren Fingern fickte und meine Klit mit der Zunge peitschte … und peitschte … und peitschte.
    »Ja! Ja! Ja!«
    Noch ein letztes Mal schüttelte der gewaltige Höhepunkt meinen schwitzenden Leib, und ich sackte kraftlos in den Fesseln zusammen.
    Carla verharrte noch eine Sekunde, dann ließ sie von mir ab, schluckte und lächelte mich an.
    Ihre Lippen und ihr Kinn waren rot von meinem Blut; ihre Reißzähne blitzen wie Rubine, und ihre Augen funkelten in wilder Geilheit. Sie schnaubte vor Erregung.
    Aber auch ich keuchte – soweit der Knebel zwischen meinen Zähnen das zuließ. Ich starrte sie ungläubig an. Dabei war mir nicht klar, was ich nicht glauben wollte … dass ich hier gefangen war … dass sie eben tatsächlich mein Blut getrunken hatte … oder dass ich das auch noch geil fand wie nichts anderes jemals zuvor.
    Sie ließ mir keine Zeit, es herauszufinden.
    Sie war noch nicht fertig mit mir.
    Mit der Schnelligkeit einer angreifenden Schlange quetschte sie meine Brust und grub ihre nadelspitzen Reißzähne dort hinein … wenige Millimeter über meinem Nippel.
    Wieder bäumte sich mein Körper ganz von selbst auf … in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Ich fühlte, wie ihre Zähne noch ein Stückchen tiefer in mich eindrangen, während ihre Dienerin mich einfach unablässig weiter leckte und fingerte wie eine lebendig gewordene Fickmaschine.
    Dabei schloss Carla die Lippen um meinen Nippel herum und begann, rhythmisch zu saugen. Unglaubliche Hitze schoss mir in die Spitze meiner Brust, und ich fühlte, wie ihr mein Blut über die Mundwinkel herausquoll und über meine nackte Haut floss.
    Ich biss vor Geilheit in den Kautschukknebel … und kam erneut.
    Carla schmatzte und schluckte … und ich erzitterte erneut in süßer Qual … immer noch oder schon wieder geschüttelt von dem sanft-wildesten Orgasmus meines Lebens.
    Sie biss und saugte … saugte und biss … wechselte wild knurrend zur anderen Brust … stöhnte mir ins Fleisch hinein … und zitterte dabei nicht weniger unkontrolliert als ich.
    Jemand schrie.
    Es kümmerte sie nicht. Aber ich schaute auf. Es war die

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