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Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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Blick war auf mich gerichtet. Er lächelte. Fast gierig.
    Es zuckte in mich hinein wie ein Kuss … nein, wie die Erinnerung an seine Bisse. Unglaublich, welche Wirkung dieser Kerl auf mich hatte. Ich war hier, um mich kurz und knapp und vor allem für immer von ihm zu verabschieden, und das Erste, woran ich dachte, als ich ihn sah, war unser sensationeller Sex …
    … seine scharfen Zähne in meinem Hals …
    … seine gierigen Krallen im Fleisch meiner Brüste …
    … sein unglaublich harter und ausdauernder Schwanz tief in meiner Pussy.
    Reiß dich zusammen , ermahnte ich mich und versuchte, die Bilder vor meinem geistigen Auge zu löschen und das plötzlich einsetzende Pochen zwischen meinen Schenkeln zu ignorieren.
    Was war nur mit mir los? Konnte ich denn plötzlich an nichts anderes mehr denken als an Sex?
    »Es ist schön, dass du gekommen bist«, sagte er, als ich ihn schließlich erreicht hatte. Seine dunkle Stimme kroch mir unter die Haut. Meine Beine wurden weich, und mein verräterisches Herz machte einen Hüpfer.
    »Fick mich«, sagte ich, ehe es mir bewusst wurde.
    Die Röte schoss mir ins Gesicht, und ich hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen. Doch was ich da gerade eben gesagt hatte, war genau das, was ich jetzt wollte.
    Ich war zwar erschrocken über diesen plötzlichen Trieb und hatte auch noch nie erlebt, dass eine bloße Erinnerung ihn so schnell und so intensiv wecken konnte; aber er war da …
    … und ich war unfähig, ihn zu ignorieren … und auch unwillig.
    Ich wollte seinen Schwanz … und ich wollte ihn jetzt! Warum, war mir plötzlich völlig egal.
    Max zögerte keine Sekunde.
    Er packte mich, riss mich in seine starken Arme und küsste mich. Ich schlang mich um ihn wie eine Ertrinkende, saugte an seiner Zunge und presste meine jetzt schon glühende Pussy gegen den harten Muskel seines Schenkels. Es war, als hätte ich ein ganzes Fass irgendeines magischen Aphrodisiakums getrunken.
    Ich war willenlos. Nein, das stimmt nicht. Da war ein Wille … ein einziger … ein brennender … ein unnachgiebiger: der Wille, jetzt gefickt zu werden. Von ihm. Meinem Dunklen Gott.
    Ja ja, der Reiz war verloren . Von wegen .
    Meine Hand war schneller in seiner Hose als ein Hase auf der Häsin, und gleich darauf hielt ich sein pochendes, wachsendes Fleisch zwischen meinen fordernd packenden Fingern. Die Gier, mit der ich ihn hart wichste, war unglaublich.
    Es war, als würde ich neben mir stehen … mich kopfschüttelnd fragend, was ich da gerade tat. Und doch war ich mit mir auf eine seltsam paradoxe Weise vollkommen einig.
    Er packte mich grob und drehte mich herum; presste mich mit der Brust gegen die harte Rinde der uralten Eiche und riss meinen Rock hoch. Meinen Slip zerriss er einfach … und dann … spießte er seinen dicken Schwanz der ganzen Länge nach und ungebremst in mich hinein.
    Ich schrie auf vor Geilheit und drückte ihm meinen Arsch entgegen; mich dabei selbst noch fester mit den Nippeln an die raue Rinde pressend.
    Er packte mich an der Taille und fickte mich hart.
    Sein Fleisch tobte in mir wie ein Dampfhammer … unsensibel … und gerade deshalb so gut.
    Ich spannte meine Pussy an, damit ich ihn noch enger, dichter, intensiver fühlen konnte, und grub meine Nägel in das Holz des Baumes, um seine Stöße besser mit eigenen erwidern zu können.
    Er knurrte … lüstern und wild. Himmel, dieser Kerl brauchte keine Folterkammer und keine gefakte Unsterblichkeitsbiographie. Er war eine Waffe … ein Ladykiller.
    »F-fick mich härter«, ächzte ich, während mir rot vor Augen wurde und ich den ersten Orgasmus in mir aufwühlen fühlte. Ich fühlte mich wie eine Wölfin in Hitze, die von ihrem Wolf bestiegen wurde. Und genau so nahm er mich.
    Tief. Tief. Tiefer.
    Ungebändigt. Schnell. Stoß um harten Stoß.
    Mein Saft quatschte zwischen unseren Schenkeln und lief mir die Beine herab.
    Ich war noch nie so nass gewesen!
    Was war in den letzten Tagen nur mit mir geschehen? Ich war nie ein Kind von Traurigkeit gewesen … aber niemals so geil und gierig wie jetzt. Ich war nicht hierhergekommen, um zu ficken.
    Ich war hierhergekommen, um mich für immer zu verabschieden. Aber jetzt stand ich, wie von einer fremden Macht gesteuert, an die Eiche gestützt und stemmte mich unter wilden Zuckungen seinem wild in mich stoßenden Schwanz entgegen.
    Vergiss es !, schrie meine innere Stimme, verzückt vor Lust. Hol dir, was du kriegen kannst. Es ist sowieso das letzte Mal!
    Seine rechte

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