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Blutlust

Blutlust

Titel: Blutlust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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Hand wanderte von meiner Taille nach unten, und er drückte seinen Daumen von oben zwischen meine Backen … und während ich kam, direkt und ohne zu zögern in mich hinein.
    Ich schrie … nein, ich brüllte meine Wollust in die Nacht. Scheißegal, ob mich jetzt jemand hörte.
    Ich kam!
    Es war, als würde ein Tsunami durch mich hindurchschlagen. Unaufhaltbar. Umwerfend. Alles durchdringend. Den letzten Rest Verstand zerschmetternd. Sein Schwanz tief in meiner Pussy verharrend und sein Daumen in dem anderen Loch.
    Ich zuckte und bäumte mich auf … drückte mich ihm noch, noch, noch fester entgegen, um noch gewaltiger zu kommen.
    Zitternd … mit angehaltenem Herzen … weit aufgerissenem Mund.
    Der kleine Tod! Wenn er das war, wollte ich immer und immer wieder sterben.
    »Hör nicht auf!«, keuchte ich, und er fing sofort wieder an zu stoßen. »Mein Dunkler Gott!«
    Dunkler Gott, der seiner Dunklen Göttin huldigt .
    Er pumpte seine Kraft in mich … seine Hemmungslosigkeit.
    Stoß um Stoß um Stoß.
    Ich hörte nicht auf zu kommen und lachte stöhnend auf.
    »Ja«, schrie ich. »Ja! Ja! Jaaa!«
    Da zog er sich für einen kurzen Moment aus mir zurück … und drückte seinen Schwanz da hinein, wo bis eben sein Daumen gesteckt hatte!
    Es tat weh … und war doch so gut!
    Premiere!
    »Ja!«, begrüßte ich ihn. Ich hatte mir nie vorstellen können, dass das Lust bereiten könnte … und wurde jetzt eines Besseren belehrt.
    Mein Stöhnen war plötzlich tiefer … brünstiger.
    Seine große Hand packte mein Haar und zog mir den Kopf in den Nacken.
    Der Schmerz war völlig verschwunden … da war nur noch erfüllende Geilheit … und ich kam schon wieder.
    Seine Lippen berührten meinen ausgestreckten Hals … und öffneten sich.
    Dann biss er endlich zu.
    Nicht gebremst, wie in unserer ersten Nacht in seinem Loft, sondern wirklich … wie Carla!
    Ich fühlte, wie seine Zähne in mein Fleisch sanken und er zu saugen begann. Ich drehte den Kopf zur Seite, damit er noch besser dran kam, während er mich immer wilder und härter in den Arsch fickte.
    Und wieder war er da, dieser Rausch. So, als würde die ganze Welt um uns herum explodieren.
    »Trink«, keuchte ich. »Trink!«
    Und er trank.
    Gierig und in großen Schlucken – ohne dass sein Steifer dabei auch nur eine Sekunde lang aus dem Takt geriet und mich immer höher in meinen mehrfachen Orgasmus schraubte.
    Er fasste mich um den Bauch und riss mich mühelos in die Höhe – ich schwebte, aufgespießt auf Schwanz und Zähnen. Mein Haar floss über seine rechte Schulter auf seinen Rücken, und mit seiner freien Hand krallte er nach meiner Brust.
    Ich öffnete die Augen weit vor Lust. Durch den Nebel hindurch konnte ich die Sterne sehen. Max knurrte, während er trank.
    Dann löste er seine Zähne von mir und ging mit mir zusammen auf die Knie, wo er es jetzt wirklich wie ein Wolf auf allen vieren mit mir trieb. Er drückte meine Wange in das Moos und besorgte es mir noch härter, während er mit einer Hand an meinem Bauch vorbei zu meiner Klit griff und sie rieb, bis ich vor spitzen Schreien und Japsen heiser wurde.
    Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau so oft kommen kann!
    Aber ich kam … und kam … und kam.
    Und statt erschöpft zu werden, wurde ich immer wilder … immer hungriger … unersättlich!
    Ich bäumte mich auf und warf ihn ab, erstaunt über meine eigene Kraft. Er rollte auf den Rücken, und ich kletterte auf ihn. Wie von selbst verschlang meine Pussy seinen Schwanz, und ich ritt ihn so hart, wie er mich eben gefickt hatte.
    Er packte nach meinen Brüsten und quetschte sie so hart, dass ich dachte, sie platzen gleich, und ich grub meine Nägel in seine breiten Schultern.
    »Beiß mich!« Er lachte rau und legte den Kopf zur Seite.
    Ich schnellte nach vorne und biss zu.
    »Ja!«, stöhnte er auf. »Ja! Fester!«
    Ich biss fester zu, und sein Schwanz zuckte in mir. Gleich würde er spritzen.
    »Beiß richtig zu, Sinna«, presste er hervor. »Beiß richtig zu … und trink!«
    Die Gier war da – und fast hätte ich es getan; aber dann fügte er noch hinzu, »Trink und werde eine von uns! Für immer!«
    Das war wie ein Eimer eiskaltes Wasser!
    Ich richtete mich auf. »Hör auf damit, Max. Ich werde kein Blut trinken. Auch deines nicht.«
    »Aber du musst, Sinna«, sagte er.
    »Warum muss ich das, Max?« Mein Herz raste noch, und auch mein Atem ging keuchend. Aber all meine Erregung war verschwunden. Dafür war da Enttäuschung. Wut.
    »Warum? Damit

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