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Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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untertauchen konnte, wenn er wollte. Er legte den Kopf in den Nacken, lehnte ihn an den kühlen Rand. Schloss die Augen.
    Wo, zur Hölle, war Yannick? Jede Wette, dass er ihn ignorierte und die schöne Althea vögelte.
    Er griff nach der Seife, die auf einem kleinen Tischchen neben der Badewanne bereit lag.
    Hinter ihm wurde die Tür geöffnet. Bastien riskierte einen Blick. Blau glühende Sterne wirbelten in den Raum. Die glänzenden Lichter drehten sich und sausten aufgeregt hin und her.
    In den Schlafzimmern von Zayans Landsitz gab es zwar Lampen und Kerzen, aber niemand hatte sie entzündet. Obwohl die Vorhänge geöffnet waren, drang kein Licht von draußen ein. Regen trommelte gegen das Glas und dichte Wolken verdeckten das Mondlicht.
    Die blauen Sterne umkreisten seine Badewanne.
    „Seid ihr gekommen, um mir eine letzte Nacht der körperlichen Liebe zu gönnen vor meiner Hinrichtung?“
    Melodiöse Stimmen tanzten durch die stille Dunkelheit. „Wir wünschen uns, dir beim Bad helfen zu dürfen, Meister.“
    Die Sterne explodierten und die Wucht ließ das Wasser in der Badewanne über den Rand schwappen.
    Sechs nackte Dämoninnen erschienen, standen im Kreis um seine Badewanne. Mit zurückgelehntem Kopf nahm Bastien den köstlichen Anblick in sich auf. Ein Dutzend keck vorgereckter Brüste umgab ihn. Ein Dutzend langer, wohlgeformter Beine. Sechs Paar reflektierende Augen blickten ihn an. Sechs Münder lächelten ihn an, lockten und glänzten einladend.
    Aber sein Schwanz, versunken im Wasser, blieb ruhig und regte sich nicht. All die Frauen waren wunderschön, drei Blonde und drei Dunkelhaarige, aber nicht eine konnte dem Vergleich mit Altheas Unschuld standhalten.
    Dennoch lächelte er jede an und streckte die Arme auf dem Badewannenrand aus.
    „Esmee.“ Er krümmte den Finger. Esmee besaß von allen Dämoninnen die üppigste Figur mit großen Brüsten, einem leicht gerundeten Bauch und breiten Hüften.
    Sie deutete einen Knicks an, der ihre Brüste auf und ab hüpfen ließ. „Mein Lord de Wynter …“
    „Nicht doch. Ich bin kein Lord, kleine Dämonin. Das ist mein Bruder.“
    „Du bist mein Lord“, hauchte Esmee und kniete sich neben der Badewanne nieder. Ihr blondes Haar berührte das Wasser und die großen Brüste hingen schwer auf dem Badewannenrand. Als sie sich nach vorne lehnte, schoben sich die Brüste über den Rand und berührten ebenfalls das Wasser. Sie quietschte leise, und er lachte rau auf.
    „Und ich bin die Glückliche, die dich waschen darf?“, gurrte sie.
    Dampf stieg um sie herum auf, verschleierte ihre blassen Brüste und rosigen Nippel, die goldenen Löckchen ihres Schamhaars und das hübsche Gesicht. Die Illusion von anmutiger Schönheit wurde lediglich durch die scharfen Eckzähne und die glühend roten Augen vermindert.
    Bastien hob sein Bein aus der Wanne und stellte den Fuß auf den Wannenrand. „Du kannst den Anfang machen.“
    Enttäuscht seufzten die Anderen auf, aber er fühlte sich nicht geschmeichelt. Sie alle waren Sukkubi, weibliche Dämonen, die alle mit demselben Enthusiasmus seinen Samen und sein Blut ersehnten.
    Esmee trat an das Ende der Wanne.
    „Nein. Beweg dich nicht aus meiner Reichweite. Und wende mir deinen Po zu.“
    Sie gehorchte und bewegte ihren Hintern die ganze Zeit. Ihre seifigen Finger glitten über die Sohle seines Fußes. Ihre Berührung war gekonnt und liebevoll. Kein sterblicher Mann konnte ihr widerstehen.
    Die anderen Dämoninnen stöhnten verhalten auf, als er Esmee auf den Hintern klapste. Sie schob ihm ihren Po entgegen, sodass er ihn umfassen und streicheln konnte.
    Sobald er den zweiten Fuß aus der Wanne hob, war eine dunkelhaarige, schwarzäugige Schönheit an seiner Seite. Schlank und geschmeidig wie sie war, besaß sie einen festen, kleinen Hintern. Sicher wäre es ein Vergnügen, sie zu schlagen, entschied er, während seine Hand mit einem satten Klapsen auf ihrem Hinterteil landete.
    Er schlug sie leicht, bis ihre Hinterbacken sich röteten. Dann erst ließ er beide Hände im selben Moment hinabgleiten und fuhr mit je zwei Fingern in ihre heißen Mösen.
    Sie seufzten und stöhnten, während sie sich auf seinen Händen bewegten.
    Aber er beobachtete sie ungerührt. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er ihnen distanziert zusah. Sein Penis hätte zu diesem Zeitpunkt normalerweise schon erigiert aus dem Wasser ragen müssen wie die Finne eines Hais. Stattdessen war er zwar ein wenig geschwollen, aber er lag immer noch

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