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Blutsbrueder

Blutsbrueder

Titel: Blutsbrueder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan B. Hunt
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Ihre Notdurft mussten sie in einem Eimer erledigen. Ihr Essen bekamen sie in Plastikschüsseln durch eine Durchreiche geschoben und für die Körperhygiene hatte Max sich etwas ganz besonderes ausgedacht.
    Sie mussten ihre Krankenhauskittel ausziehen und sich an das Gitter stellen. Mit leuchtenden Augen spritzte er sie dann mit dem Wasserschlauch von oben bis unten ab. Die ganze Prozedur war sehr erniedrigend für die jungen Frauen, weil Max bestimmte empfindliche Körperteile besonders gründlich mit dem kalten harten Strahl abspritzte.
    Max grinste vor sich hin. Die Blonde, die hochschwanger war, erregte ihn besonders. Sie war ein widerspenstiges Ding, aber ihr Körper war heiß und beflügelte seine schmutzige Phantasie. Beim Gedanken daran, wie die Nippel ihrer kleinen festen Brüste hart wurden, wenn er sie duschte, fing sein Schwanz an zu jucken.
    Er liebte es, wenn sie ihn mit glühendem Hass in den Augen ansah. Max wusste genau, dass keines dieser Mädchen ihn je freiwillig anfassen würde. Aber da er ihr Pfleger war und Chan Ko nur sehr selten anwesend war, konnte er einiges mit ihnen anstellen, was ihm größte Befriedigung verschaffte.
    Natürlich musste er aufpassen, dass er keine verräterischen Spuren auf ihren Körpern hinterließ. Deshalb durfte er sie zum Beispiel nie schlagen oder Zigarettenkippen auf ihren hübschen Titten ausdrücken. Aber was er tun konnte, war, sie anzufassen, wo er wollte. Ihnen seine Finger in sämtliche Körperöffnungen zu stecken und ganz besonders gerne leckte er sie von oben bis unten ab.
    Einmal, als er eines der Mädchen dazu zwingen wollte, ihm einen zu blasen, hatte diese sich nach Kräften gewehrt und ihn schließlich gebissen.
    Die Stelle an seinem Schwanz, wo sie ihre Zähne hineingeschlagen hatte, entzündete sich und es dauerte Wochen, bis sie ganz verheilt war.
    Sie hatte nur deshalb ihren Mund wieder geöffnet, weil er ihr mit voller Wucht die Faust in den schwangeren Bauch geschlagen hatte. Zwei Tage später begann sie zu bluten und erlitt eine Fehlgeburt.
    So etwas kam gelegentlich vor und deshalb schöpfte der Boss keinen Verdacht. Max räumte die Schweinerei weg und bekam dabei eine Erektion.
    Jetzt war er auf dem Weg zum Boss, der in seinem Büro auf ihn wartete. Mit schleifenden Schritten ging er den Flur entlang und blieb vor der offenen Tür stehen. Chan Ko hatte ihn kommen hören und blickte auf.
    »Komm rein und mach die Tür hinter dir zu.«
    Max tat wie ihm geheißen und wartete auf weitere Befehle.
    »Pedro wird noch heute Abend ankommen und zwei weitere Mädchen mitbringen. Bereite alles vor, damit sie es auch gemütlich haben«. Der Chinese verzog sein fettes Gesicht zu einem Grinsen.
    Max grinste ebenfalls. Wow zwei neue Frauen, sein Geschlecht begann sich bereits zu regen und er konnte es kaum erwarten.
    »Gibt es irgendetwas Neues?«, fragte Chan Ko.
    »Der blonde Engel ist bald soweit.«
    »Und ist sie bei guter Gesundheit?« Der Boss sah ihn fragend an.
    »Ich glaube nicht, dass es Komplikationen geben wird mit ihr. Sie ist zwar nicht gerade die Pflegeleichteste, aber wenn es so weit ist, kann auch sie sich nicht dagegen wehren.«
    Der Chinese lehnte sich in seinen Sessel zurück und mit einer Handbewegung entließ er Max.
    Was für ein Jammer, dass der blonde Krieger als Zuchtmaterial nicht mehr zur Verfügung stand.
    Dieser nichtsnutzige Dr. Braun hatte nicht einmal einen Schuss seines kostbaren Spermas gewinnen können, bevor die anderen Krieger ihn befreit hatten. Wenn er daran dachte, kochte erneut Wut in ihm hoch und er empfand nicht das geringste Mitleid für den brillanten Arzt, der einen qualvollen Tod gestorben war.
    So war das eben bei Chan Ko, wer nicht gehorchte oder versagte, musste sterben.
    Der einzige Mann, mit dessen Genmaterial sie im Moment arbeiten konnten, war ebenfalls hier auf der Farm untergebracht.
    Zugegeben, er war ebenfalls ein Prachtexemplar, doch Chan Ko wollte einen der Männer aus Sterlings Team.
    Als sein Handy klingelte, fischte er es umständlich aus seiner Hosentasche und blickte mit gerunzelter Stirn auf das Display. Pedro.
    Was konnte er wollen? Er sollte doch eigentlich in ein paar Stunden hier ankommen.
    Schlecht gelaunt nahm er den Anruf entgegen.
    Wenige Sekunden später brüllte er wie ein wildes Tier, warf das Handy quer durch den Raum und schäumte vor Wut.
    Chan Ko war außer sich.
    Wenn er glauben durfte, was ihm sein engster Vertrauter gerade erzählt hatte, war die Klinik nur noch ein Haufen

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