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Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Titel: Blutsbund 1 Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: catthemad
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Gefühlen und bedauerte, dass sich die Wunde an Maltes Daumen durch den Speichel so schnell schloss.
    „Und?“, fragte der Werwolf zaghaft.
    Tristan öffnete die Augen und schaute Malte mit gierigem Blick an. Statt einer Antwort nahm er dessen Hand und führte sie direkt an die Wölbung seiner Hose. Malte stöhnte leise auf, als er die unmissverständliche Härte fühlte. Er konnte nicht widerstehen, rieb mit festem Druck darüber und versenkte seine Zunge in Tristans Mund.
    Sie küssten sich leidenschaftlich und Malte rieb gierig über die Erektion seines Gegenübers. Schlagartig löste er sich von den Lippen des Vampirs und flüsterte rau: „Entschuldige, ich wollte nicht ...“
    Er brach seinen Satz ab, wusste nicht recht, was genau er sagen sollte. Er hatte sich so fest vorgenommen Tristan nicht zu bedrängen und nun hatte sein Trieb für einen Moment die Oberhand gewonnen.
    Der Vampir sah ihn liebevoll an und gab ihm einen kurzen warmen Kuss. „Malte, ich habe deine Hand da hingelegt und es hat sich verdammt gut angefühlt.“ Tristan zog Malte an den Hüften näher an sich heran, ließ seine Lippen über dessen Hals wandern und flüsterte rau: „Ich weiß nur, dass ich dich spüren und schmecken muss, jetzt.“ Seine Finger bahnten sich den Weg unter Maltes Shirt und strichen über dessen warme Haut.
    Tristan lächelte, als sich unter seinen Fingerspitzen eine Gänsehaut bildete und Malte leise aufstöhnte. Sie versanken erneut in einen Kuss, der mit jeder Minute leidenschaftlicher und gieriger wurde. Erst als der Vampir dem Mann das Shirt auszog, lösten sich ihre Münder für einen kurzen Moment voneinander.
    Tristan nahm die Hand des Werwolfs und zog diesen zu seinem Bett. „Leg dich hin“, bat er leise.
    Malte kam der Aufforderung nach und Tristan befreite erst den anderen aus der Kleidung, dann sich selbst. Zwischen den Männern herrschte keinerlei Befangenheit. Beide hatten nicht den Freiraum im Verstand, um darüber nachzudenken, denn Verlangen beherrschte die Situation.
    Langsam krabbelte Tristan auf allen Vieren seitlich von Malte auf das Bett, küsste sich sanft von den Beinen bis hinauf zu den Lippen des anderen. Er löste den Kuss einen Moment später und der Mund des Blonden wanderte wieder hinab. An den Brustwarzen des Werwolfs stoppte er und ließ seine Zunge fest darüber gleiten. Malte stöhnte leise und Tristans Fänge schabten auf der zarten Haut, ritzten diese an, sodass sich der Geschmack des Werwolfblutes erneut in ihm ausbreitete.
    Tristan spürte, dass Malte dadurch ebenfalls noch mehr erregt wurde, und ließ seine Fänge die Haut tiefer durchdringen. Gierig leckte er die Blutstropfen auf und glaubte den Verstand zu verlieren. Kaum waren die kleinen Wunden verschlossen, wanderten seine Lippen weiter hinab.
    Die Finger des Vampirs schlossen sich um Maltes Erektion und er richtete die Härte des anderen auf. Während er den verhangenen Blick des Werwolfs suchte, schnellte seine Zunge heraus um die kleinen Tropfen von der feuchten Eichel aufzusammeln. Ein Zucken ging durch Maltes Leib und dessen Becken ruckte gleichzeitig mit dem Stöhnen ein Stück hinauf.
    Tristans Verstand war vernebelt, die braunen Augen hielten ihn gefangen und der Ausdruck darin stachelte seine Lust an. Als er Maltes Schwanz bis zum Schaft in seinem Rachen versenkte, fuhr ihm das Keuchen des anderen durch den Bauch und schien in seiner eigenen Härte den Höhepunkt zu finden. Leidenschaftlich ließ er seinen Kopf für einen Moment fordernd auf und ab gleiten und genoss das Zucken des Körpers unter sich. Er spürte, wie Malte sich aufrichtete und ihn abbremste.
    „Nicht, sonst komme ich“, brachte der Mann hervor.
    Tristan löste seine Lippen von der samtenen Haut und grinste den anderen lüstern an. Dass der Werwolf durch das Spiel seiner Zunge einen Orgasmus haben würde, hatte gerade einen ausgesprochenen Reiz für den Vampir. Tristans Gesicht schien zu offenbaren, was für Gedanken sich in dessen Kopf abspielten.
    „Ich will noch nicht kommen, sondern dich in mir spüren“, forderte Malte mit so rauem Tonfall, dass es dem Blonden ein leises Keuchen abrang.
    Der Blick des Werwolfs bestätigte dessen Worte. Malte bewegte sich unter dem Vampir hervor, griff nach dessen Schultern, und ehe Tristan sich versah, lag er auf dem Rücken. Bevor er dazu kam einen weiteren Gedanken zuzulassen, hatte Malte bereits seine Härte mit den Lippen umschlossen und der Blonde spürte die Nässe des anderen Mundes. Er

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