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Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Titel: Blutsbund 1 Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: catthemad
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bemerkte den Speichel, der seinen Schaft entlang lief, und drängte sich ihm stöhnend entgegen. Schneller, als ihm lieb war, löste Malte sich von seinem pochenden Schwanz und unter seinen Blicken gab dieser noch mehr Feuchtigkeit auf seine glänzende Eichel.
    Schwer atmend setzte sich der andere einen Moment später rittlings auf ihn und griff nach seiner Härte. Ehe Tristan realisierte, was der Mann vorhatte, durchdrang er dessen Schließmuskel. Der Vampir keuchte überrascht und seine Hände suchten sich den Weg an Maltes Hüften. Er kam mit dem Oberkörper hoch und umschloss anschließend die Taille des Wolfes mit seinen Armen. Ihre Münder fanden sich und ihr Stöhnen wurde vom anderen aufgefangen, als Malte sich immer tiefer hinabsinken ließ und Tristan aufnahm.
Es fehlte nicht viel und der Vampir hätte ein Wimmern von sich gegeben, als der Werwolf sich bis zum Schaft auf ihn gesetzt hatte. Er war berauscht von dem Gefühl der Enge und Hitze, mit der Malte ihn in Empfang nahm. Der andere verharrte einen Moment und ließ seine Zunge so fest über die ausgefahrenen Fänge Tristans gleiten, dass sich Blut in den Kuss mischte. Malte begann sich langsam zu bewegen, hob das Becken, um den Blonden dann erneut in sich versinken zu lassen. Der Vampir löste seinen Mund und stöhnte seine Lust ebenso laut hinaus, wie es der andere in dieser Sekunde tat. Tristans Hand glitt von selbst zwischen ihre Körper und seine Faust schloss sich fest um die Härte des Werwolfs. Dieser keuchte an seine Lippen, hob sich soweit an, dass die Eichel fast aus der Enge hinausglitt, und ließ sich anschließend schnell auf den Schwanz sinken. Ein leiser Schrei befreite sich aus Tristans Kehle und er wusste, dass sich sein Orgasmus unaufhaltsam näherte.
    Als Malte in seine blonden Haare griff und seinen Kopf an die Schlagader drängte, zögerte er nicht eine Sekunde. Als seine scharfen Zähne die Haut durchdrangen, der Geschmack ihn in den Himmel emporhob, spürte er das Zucken des anderen in seiner Hand. Mit der letzten Welle, die ihn davongetragen hatte, leckte seine Zunge über die kleinen Wunden und verschloss diese. Sein Mund wurde nur wenige Momente später von Maltes eingefangen und ein sinnlicher Kuss folgte, der den leidenschaftlichen zuvor in nichts nachstand.
    Tristan gab ein murrendes Geräusch zum Besten, als Malte das Becken etwas anhob und er ganz aus der Enge rutschte. Der Werwolf lachte leise, sodass den Vampir eine Wärme durchflutete, die ihm ein weiteres Mal den Atem raubte.
    „Die Realität übersteigt meine kühnsten Fantasien, wie schön es ist mit dir zu schlafen“, hauchte Malte an seine Lippen.
    Tristan leckte zärtlich über den geröteten Mund und erwiderte: „Es fühlt sich an, als wären wir beide füreinander geschaffen.“ Erneut fanden ihre Zungen sich und Tristan zog den anderen hinab, sodass dieser auf ihm zum Liegen kam. Sie begannen sich zu streicheln, schauten sich in die Augen und es machte den Eindruck, als wenn sie das nachholen wollten, was durch ihre Lust zuvor zu kurz gekommen war.
    Es dauerte nicht lange und die Wohnung des Studenten wurde erneut von leisem Stöhnen durchflutet, als Malte die Beine um den Hintern des anderen schloss und diesen aufforderte, ihn härter zu nehmen.
    Als der Vampir den Werwolf anschließend fest in die Arme zog und streichelte, kam in ihm das Gefühl auf, als wäre ihre Verbindung unumstößlich für die Ewigkeit.
    „Worin liegt eigentlich der Ursprung, dass Werwölfe und Vampire verfeindet sind?“
    „Ich habe keine Ahnung, ich bin damit aufgewachsen, dass wir Erzfeinde sind, aber hinterfragt habe ich es nie“, antwortete der Werwolf wahrheitsgetreu.
    „Naja, aber wir reagieren ja fast schon magnetisch aufeinander, ob es bei anderen ebenso ist?“

    Malte lachte leise auf. „Vielleicht sollten wir dann einfach mal vorsichtig die passenden Leute fragen?“, schlug Malte vor.

    Ende Blutsbund Teil 1

    Der zweite Teil – Blutsbund Dimitrij folgt Mitte August 2013.
    Dimitrij Romanow reist in seine alte Heimat Russland. Dort wird er von dem König der Vampire, Viktor, für einen Auftrag eingespannt.
    Es geht um Nachforschungen zum Ursprung des Krieges zwischen den Rassen. Das Wort des Königs ist Gesetz und so muss sich auch Michail Romanow damit abfinden, seinen quer schlagenden Bruder wieder in der Nähe zu haben.
    Dima bekommt für die Recherchearbeiten unerwartet einen jungen Werwolf an die Seite gestellt, der sich ängstlicher benimmt, als ein scheues

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