Blutsbund 3 Michail
noch härter zu werden.
Michails Fingerspitzen glitten über seinen Rücken und der Mann forderte leise: »Beug dich vor und stütz dich auf deinen Oberschenkeln ab.«
Alexander stockte der Atem, doch sein Oberkörper folgte dem Wunsch. Um Halt zu haben, fanden seine Hände auf den Schenkeln ihren Platz. Der Vampir griff zwischen seine Beine und schob sie noch ein Stück auseinander, während der Wandler glaubte, sein Herz müsse über diese offensichtliche Position einen Schlag aussetzen.
Michails Hände strichen ein weiteres Mal seinen Rücken hinab, glitten zu seinen festen Rundungen und von einem Keuchen begleitet, zog der Mann hinter ihm seine Backen fordernd auseinander. Er bemerkte, wie Michail die eigene Haltung veränderte, und stöhnte ungezügelt auf, als dessen Zunge nass über seine Enge fuhr. Er schloss die Augen und biss sich fest auf die Unterlippe, als der Vampir ein Stück in ihn eindrang.
Als er die Lider wieder aufschlug, fiel ihm auf, dass Viktor aufgestanden war und nun seitlich von ihnen stand, um einen besseren Blick auf das zu haben, was Michail mit ihm tat. Der König kam näher und er spürte dessen Finger sanft über seinen Rücken gleiten.
»Zieh dich aus, Viktor«, raunte Michail und entlockte Alexander ein Keuchen, indem er seine Zunge noch fordernder in seine Öffnung presste.
Durch halbgeschlossene Lider sah der Wandler zu, wie Viktor sich langsam auszog und immer mehr Haut zur Schau stellte. Als dieser nackt war, befeuchtete Alexander seine Lippen, denn die Härte des Mannes stand verlockend empor. Die beschnittene Eichel zeigte die Erregung des Vampirs, indem sie feucht glänzte.
Als Michail unnachgiebig mit dem ersten Finger in ihn eindrang, und begann ihn vorzubereiten, kam Viktor auf Alexander zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen. Stöhnend leckte er über die angebotene Eichel und entlockte damit auch dem Blonden ein lustvolles Keuchen.
Viktor begann genüsslich in seinen Mund zu stoßen, während Michail den nächsten Finger in ihn schob. Er spürte, wie der Vampir hinter ihm bebte und umgehend einen dritten hinzunahm, um ihn rascher zu weiten. Alexander hob den Kopf ein Stück, gab Viktors Schwanz frei und entließ die Mischung aus Lust und Schmerz mit einem Stöhnen aus seiner Kehle.
Der Vampir vor ihm nahm seinen Mund in Beschlag, lenkte ihn durch ein leidenschaftliches Zungenspiel ab und sank anschließend vor Alexander auf die Knie. Er fühlte, wie er ihm fest an den Schaft griff und seine Lippen zu einem engen Ring geformt um seine Eichel schloss. Der Wandler zuckte mit dem Becken vor und gab einen leisen Schrei von sich. Während Michail noch besitzergreifender mit den Fingern in ihn drang, ritzten die Fänge des anderen Vampirs die empfindliche Haut auf seiner Härte ein. Dass Viktor umgehend gierig an seinem Schwanz saugte, damit die kleinen Wunden verschloss, ließ den kurzfristig aufflammenden Schmerz vergehen und seine Erregung einem Vulkanausbruch gleichkommen. Keuchend stieß Alexander ein weiteres Mal in den Rachen des Mannes, spürte die Schärfe der Fänge und glaubte jeden Moment kommen zu müssen. Als Viktor erneut heftig saugte, entzog sich der Wandler schlagartig dessen Lippen und raunte: »Kurze Pause, sonst kommt mehr, als nur Blut.«
Viktor lächelte ihn derart lasziv an, dass Alexander ihm die Chance nahm, weiterhin seinen Schwanz zu bearbeiten, indem er seinen Mund auf den des anderen presste.
Michail zog die Finger aus ihm hinaus, dann spürte er, wie der Vampir sich erhob und die Geräusche offenbarten, dass dieser sich die Hose öffnete. Dann drang Michail gemächlich in ihn ein. Sein Stöhnen änderte sich, sodass Viktor seine Lippen fortnahm und seitlich an ihm vorbeiblickte.
»Fühlt sich sein Schwanz in deinem Arsch gut an?«, stöhnte der Vampir leise.
Alexander konnte nur nicken, dann kam ein unterdrückter Schrei von ihm, als Michail sich mit einem Zug bis zum Schaft versenkte. Es folgte ein lang gezogenes Stöhnen, als der Vampir sich ganz langsam bis zur Eichel aus ihm zog. Der Wandler rechnete damit, dass Michail schnell und hart in ihn stoßen würde, doch stattdessen drang er fast unerträglich träge ein. Alexanders Beine begannen zu zittern und er glaubte, dass sie jeden Moment nachgeben könnten.
Als der Vampir erneut träge herausglitt, keuchte er: »Willst du spüren ...«, dann stieß er mit aller Kraft zu, sodass Alexander sich kaum auf den Füßen halten konnte und lustvoll aufschrie, »wie es sich anfühlt, wenn
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