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Bradens Vergeltung

Bradens Vergeltung

Titel: Bradens Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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den Tresen und gab ihr die Gelegenheit, zu tun, was ihr gefiel. Sie sollte ihn berühren und die Leidenschaft lenken, die so schnell zwischen ihnen wuchs. Ihre eigene Begierde zu erforschen. Es war wichtig, ihr die Freiheit zu lassen, dass sie ihn berühren, ihn akzeptieren konnte.
    »Ich habe noch nie einen Mann so berührt.« Ihr nervöses Geständnis brach ihm das Herz. Sie war eine Frau voller Stärke und Leidenschaft. Sich selbst so sehr zu verleugnen, dass sie kaum je einen anderen Menschen berührte oder sich selbst berühren ließ, musste eine Qual für sie sein.
    »Das ist okay, Baby.« Er stöhnte. »Du machst das wirklich gut.«
    Ihre Finger glitten über die ganze Länge seiner Erektion, streichelten ihn von den Hoden bis zur Spitze und folterten ihn mit ihrer Berührung. Sie beugte sich vor, berührte seine Brust mit ihren Lippen, und leckte mit ihrer Zungenspitze zaghaft über seine Haut.
    Oh Barmherziger … Die Muskeln seiner Oberschenkel wurden steinhart, und das Verlangen traf ihn wie ein Schlag. Er zitterte, als ihre Finger ihn direkt unter der Eichel streichelten, dort, wo letzte Nacht der Stachel hervorgetreten war und seinen Schwanz tief in ihr verankert hatte.
    »Ich kann ihn fühlen.« Ihre Stimme klang erfürchtig, voller Lust, einer Lust, die ihn schier umbrachte, als sie die überempfindliche Stelle betastete. »Direkt unter der Haut. Er pulsiert.«
    Sein ganzer Körper pulsierte, schmerzte, schrie nach ihrer Berührung, während ihr Atem über seine Haut streichelte. Ihre Lippen wanderten über harte Muskeln, ihre Zunge leckte an ihm und entfachte ein Feuer auf seiner Haut. Als sie mit den Zähnen über einen seiner harten, flachen Nippel kratzte, richtete der sich unter ihrer Berührung auf. Und währenddessen streichelte sie unablässig seinen Schwanz, dass er kaum zu Atem kam.
    »Baby, du spielst da ein sehr gefährliches Spiel.« Er versuchte verzweifelt, sich zurückzuhalten und ihr die Freiheit zu lassen, die sie brauchte. Aber sie musste auch verstehen, dass nur ein schmaler Grat der Selbstbeherrschung den Mann vom wilden Tier trennte.
    »Ich lebe gern gefährlich, weißt du noch?« Er spürte ihr Lächeln, nur eine Sekunde, bevor sie sich langsam abwärtsbewegte und mit Lippen und Zunge seiner Erektion immer näher kam.
    Und dieser wankelmütige Teil seines Körpers zuckte in wachsender Vorfreude, begierig auf ihren Kuss und die feuchte Wärme ihres Mundes. In seinem eigenen Mund breitete sich der Geschmack des Hormons aus, das von den Drüsen unter seiner Zunge ausgeschüttet wurde. Er schluckte langsam und biss die Zähne zusammen, als sein Verlangen noch weiter anstieg, noch heißer wurde. Guter Gott, er verbrannte gerade bei lebendigem Leib.
    »Das ist völlig irre.« Er knurrte, als ihre Zunge eine knisternde Spur aus Blitzen auf seinem Bauch hinterließ.
    Braden nahm die Hände von ihrer Taille und ließ sie an ihren Kopf wandern, in das weiche Haar, während sie sich immer weiter dem bebenden, begierigen Organ in ihrer Hand näherte.
    Er betete darum, dass er die Beherrschung bewahren und sich unter Kontrolle halten konnte. Sie brauchte das hier, vielleicht sogar noch mehr als er. Sie brauchte es, zu berühren und zu kosten, was sie nie zuvor hatte tun können und nie zuvor gewagt hatte. Und Gott war sein Zeuge, er wollte es selbst auch mehr als seinen nächsten Atemzug.
    »Hm, heiß.« Sie würde ihn noch umbringen. »Heiß und sexy. Du gibst mir das Gefühl, sexy zu sein, Braden.« Erstaunen lag in ihrer Stimme und durchdrang den Nebel aus wildem Verlangen, der seinen Verstand beherrschte.
    »Bei Gott, Megan, du bist so verdammt sexy, dass du mich bei lebendigem Leib verbrennst.« Ihre Zunge strich neckend über seinen Bauchnabel, und seine Hüften zuckten als Reaktion darauf und führten seinen Schwanz näher an ihren heißen kleinen Mund. »Und wenn du mich noch viel länger reizt, bleibt dir vielleicht kaum mehr eine Wahl bei deinem Spiel.«

13
    Bradens Sehnsucht und sein Hunger tobten durch Megans Verstand und peitschten ihren Körper. Schließlich überwältigte die Lust, die sie erfüllte, alle Vorsicht und Zurückhaltung. Sie wusste, was er fühlen wollte, wonach er sich sehnte.
    Ihre Finger umfassten seine Erektion, und ihr Mund war feucht, um ihn zu kosten. Das Verlangen war wie eine Bestie, die so lange in ihr wütete, bis sie den Kopf an seine seidige Spitze senkte. Er wollte, dass sie ihn in den Mund nahm, das wusste sie, doch stattdessen leckte sie mit der

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