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Braut der Schatten

Braut der Schatten

Titel: Braut der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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schamlos entgegen. Ihr Hintern, der über seinem schmerzenden Schaft kreiste, hätte ihn beinahe seiner Saat beraubt.
    Nein! Es muss perfekt sein. Meine Braut, mein Preis.
    Sobald er sie bis an ihre Grenze geführt hatte und sie nur noch »Bitte, bitte, bitte« flüsterte, zog er die Finger aus ihr heraus. Er legte sie wieder auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine.
    Keine Seide, die mir den Weg versperrt.
    Sie streckte die Arme nach ihm aus. Ihre Lider senkten sich über die schimmernden Augen, als ihre weichen Handflächen über seine Brust glitten. Die selbstvergessene Sehnsucht in ihrem Blick erschütterte ihn, demütigte ihn. Am liebsten hätte er vor Zufriedenheit laut gebrüllt.
    Mit zitternder Hand wies er seinem Schaft den Weg …
    Glitschige Hitze hieß seine Eichel willkommen. Als sein Schaft daraufhin noch stärker pochte, strich seine Spitze in ihrer Spalte auf und ab, als ob sie sie streicheln und küssen wollte.
    Ich würde töten, um an diesem Ort zu sein …
Der Instinkt, einfach zuzustoßen, war nahezu unwiderstehlich. Obwohl sein Schwanz vor Sehnsucht pochte, endlich diesen feuchten Kuss vollziehen wollte, hielt er seine Hüften mit größter Mühe davon ab, in sie einzudringen.
Ich will hinein!
    Nein, reiß dich zusammen, Trehan!
    Seine Zurückhaltung forderte ihren Tribut. Sein Körper bebte, Schweißperlen sammelten sich auf seiner Haut. Und dennoch erschauerte er vor höchster Lust, als er sich langsam auf ihr Jungfernhäutchen zubewegte.
    Fest und eng.
Seidige Falten umgaben seine Eichel.
Auch wenn du dich kaum noch beherrschen kannst: Tu ihrer zarten kleinen Scheide nur nicht weh …
    »Trehan, ich brauche … ich brauche dich.« Sie kreiste langsam über der Spitze seines Schafts.
    Sein fieberhafter Blick hielt den ihren fest. »
Eşti a mea! Eternitate.
«
Du bist mein! Für immer.
Mit einem flachen Stoß seiner Hüften nahm er seine Braut in Besitz.
    Bettina schossen Tränen in die Augen, als sie den kurzen stechenden Schmerz spürte. Sie glaubte, viel zu eng für das zu sein, was sich da in ihr befand. Sie umschloss seinen Penis so fest, dass sie tatsächlich fühlte, wie er in ihr pulsierte.
    Jeder einzelne seiner Muskeln war vor Anstrengung zum Zerreißen angespannt, seine Miene wirkte verkrampft. Mit gequältem Blick sah er auf sie hinab, und sie erwiderte ihn.
    Zuvor: Lust. Jetzt: Schmerz.
    Er zog sich vorsichtig zurück. Ein unvermutetes Prickeln durchströmte sie und verdrängte das schmerzhafte Zwicken weitgehend.
    »Mehr, Bettina?« Seine Stimme war kaum noch wiederzuerkennen.
    »Ähm … okay?«
    Als er seinen Schaft langsam wieder in sie hineingleiten ließ, hielt sie den Atem an und versuchte zu entscheiden, ob ihr gefiel, was sie fühlte, oder nicht.
    Unentschlossen.
    Erneut zog er sich zurück. »Ich werde es jetzt … ein wenig fester versuchen, Liebes.«
    Als sie zögerlich nickte, stöhnte er und stieß zu. Sie wusste nicht, ob sie Schmerz erwarten sollte oder …
    Lust!
Diesmal bescherte ihr sein Schaft Hitze, Erfüllung, Reibung. Ihre Hände flogen zu seinen Schultern, ihre Nägel gruben sich in seine Haut.
    »Ich
liebe
es!«, rief sie mit erstickter Stimme.
    Sie wusste nicht, was sie gesagt oder getan hatte, aber sein gequälter Blick wurde noch leidvoller. »Ich habe tausend Jahre lang darauf gewartet, und ich will, dass es die ganze Nacht hindurch währt.« Er zog sich noch einmal zurück, also folgte sie seinen Hüften und hob ihre eigenen an.
    »
Dragâ
, halt still!« Er packte ihre Taille und hielt sie fest. »Du darfst dich nicht bewegen.«
    Sie erstarrte.
    Er zum Glück nicht. Er ließ seinen Penis immer wieder hinein- und hinausfahren, bis sie keuchte. »Mehr, Vampir!«
    Er gab ihr mehr.
    »Oh,
tiefer

    »So?« Er drang so tief in sie ein, wie er nur konnte, rieb sich dabei an ihrer Klitoris und erzeugte einen köstlichen Druck. »Sag mir, was du brauchst, Liebes«, ächzte er. Nie zuvor war sein Akzent so ausgeprägt gewesen. Sein Körper war angespannt wie eine Bogensehne, die Muskeln unter ihren Nägeln waren hart und unnachgiebig. »Ich werde es dir geben, das schwöre ich.«
    »Das! Mach genau so weiter …« Ihre Klitoris sehnte sich nach noch mehr Stimulation, und er gab sie ihr, ließ seine Hüften kreisen, bewegte seinen Körper wie in einem sündigen Traum.
    So köstlich.
Sie warf den Kopf hin und her, ihre Beine schlossen sich fest um seine Taille.
    »Ich hab’s dir doch gesagt, Bettina … dass du mich so tief« – seine

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