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Braut der Schatten

Braut der Schatten

Titel: Braut der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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»Vampir, mein Höschen!«, sagte sie mit erstickter Stimme.
    »Fort!
Ja, dragâ …
«
    »Nein, das bleibt!«
    Mit einem geknurrten Laut der Enttäuschung bewegte er die Hüften. Seine Erektion glitt über die Seide, über ihren Venushügel, und hinterließ nichts als pure Lust.
    »Spielt keine Rolle. Ich werde dich trotzdem dazu bringen, zu kommen, Frau.« Er stieß noch einmal zu, sodass sein Schaft direkt über ihre Klitoris rieb. Als sie aufschrie, fuhr er fort: »Und wenn du kommst, will ich, dass du meinen Namen stöhnst.«
    Seine tiefe Stimme und seine gebieterischen Worte schienen sie am ganzen Körper zu berühren. Der heiße Druck seines Ständers lastete schwer auf ihrer Klitoris. Sie bewegte den Unterleib, um mehr von dieser Hitze, mehr von dieser Reibung zu bekommen.
    Mehr von
allem
. Verzweifelt ließ sie die Hüften kreisen – gerade als er die seinen zurückzog. Sein Penis glitt ein Stück hinab, bis er direkt gegen den Eingang zu ihrem Tunnel drückte – nur aufgehalten von der Seide des Tangas.
    Sein Kopf fuhr hoch, sein Blick bohrte sich in ihre weit aufgerissenen Augen.
    »Warte!« Sie drehte und wand sich unter ihm, bis seine Eichel nicht mehr in ihrer Spalte steckte. »Das ist zu schnell! Du weißt, dass ich keinen Sex haben darf!«
    »Ich will in dir sein, Bettina«, murmelte er heiser, seine Stirn an ihre gedrückt. »Ich will es mehr, als ich je irgendetwas anderes in meinem ganzen Leben gewollt habe.« Er packte sie um die Taille und zog sie wieder unter sich. »Aber ich weiß, dass wir warten müssen.«
    »Ich vertraue dir, und ich verschenke mein Vertrauen nicht leichtfertig.«
    »Am Ende dieses Turniers werde ich dir die Seide vom Leib reißen und meinen Schaft tief in dir vergraben. Aber vorerst haben wir keinen Sex. Nur Lust. Jetzt ist meine Frau dran …«
    Er umfasste ihre Pobacken mit gespreizten Fingern, richtete seine Hüften aus, bis der untere Teil seiner Erektion direkt gegen ihre Klitoris drückte. Dann nahm er sie fest in die Arme, drückte sie an sich, bis jeder Quadratzentimeter ihrer Haut die seine zu berühren schien.
    Sein Gewicht auf sich zu fühlen, bescherte ihr pure Glückseligkeit, seine Hitze floss in sie hinein. Seine Finger drückten sich tief in die Kurven ihres Hinterns, hielten sie still und seinen harten Schwanz genau dort, wo sie ihn am meisten brauchte. Sie konnte sich nicht rühren, aber das brauchte sie auch nicht.
    Er hatte sie so fest an sich gedrückt, dass sie das Pulsieren seines Schafts fühlen konnte, ebenso wie seinen Herzschlag an ihren empfindlichen Brüsten.
    Er hielt sie so fest, dass sie sich wie ein Wesen bewegten, sobald er sich rührte.
    Wieder drückte er seine Lippen auf ihre. Diesmal war der Kuss fordernder, tiefer, als wollte er sie mit seinen Lippen zeichnen.
    Während sie in seinen Mund stöhnte, tanzten ihre Zungen miteinander und ihre Atemzüge vermischten sich. Sie waren nahezu miteinander verschmolzen, und doch wünschte sie sich, sein Körper könnte dem ihren noch näher sein. Warum war er nicht näher?
    Stöhnen. Heiseres Ächzen. Sein Penis fühlte sich an, als wäre er sogar noch stärker angeschwollen. Die Reibung wurde intensiver, bis sie kurz davorstand. Ihr erster Orgasmus mit einem anderen …
    Er brach ihren Kuss ab. »Bei den Göttern, Frau! Ich bin gleich so weit. Meine Fänge schärfen sich bereits.«
    »Ähm, okay.« Er wollte doch sicherlich nicht andeuten, dass sie dies beenden sollten.
So kurz davor.
    »Du weißt, was das bedeuten könnte, Bettina«, sagte er mit spröder Stimme.
    Es bedeutet, dass er so erregt ist, dass er die Selbstbeherrschung verliert.
Genau wie sie. »Solange wir nur nicht miteinander schlafen.«
    »
Ah, dragâ …
« Er nahm ihren Mund mit einem weiteren festen Kuss, weiteren kühnen Liebkosungen seiner Zunge, und sie erwiderte den Kuss.
    Sie bebte und zitterte, ihr Körper spannte sich an, bereitete sich auf den Orgasmus vor. Sie stand am Rande feuchter Glückseligkeit …
    Und dann schmeckte sie … Blut.

20
    Stromstöße schossen durch Trehans Körper, von Kopf bis Fuß, ehe sie in seinem Schaft zusammenströmten.
    Er hatte ihre Zunge angeritzt.
Zeii mea
, ihr Blut direkt aus dem Fleisch. Wenn ihr Kuss ihn an süßen Met erinnert hatte, so gewährte der Geschmack ihres Blutes ihm einen Ausblick ins Paradies. Eine Injektion perfekten Genusses versengte seine Adern.
    Er erschauerte, und ihre Lippen erzitterten unter seinem Knurren. Die Spitze seiner hungrigen Zunge leckte über ihre

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