Breach of trust - Vertrautes Begehren
leichter gesagt als getan, besonders, weil mich das Gefühl beschlich, dass er mir nicht die ganze Wahrheit sagte.
»Logan, ich ... ich würde das so gern hinter uns lassen aber... « Er unterbrach mich einfach. »Dann tu es, lass uns von vorne anfangen, es ist so lange her und unsere Gefühle haben sich nicht geändert. Im Gegenteil sie sind noch stärker geworden. Wir gehören zusammen. Ich wollte immer nur dich!« Mein innerer Kampf hörte augenblicklich auf. Er hatte recht, warum sollten wir nicht zusammen sein? Es war doch das, was ich immer wollte und nach all den Jahren, die wir getrennt waren, war nun endlich der Zeitpunkt da. Ich musste aufhören, mir immer Gedanken darüber zu machen ob er mich nochmal so verletzt, oder beim nächsten Problem wieder einfach aus meinem Leben verschwindet. Er ist jetzt da und sagt mir all das, was ich schon immer aus seinem Mund hören wollte.
»Ja!«
»Was, Ja? Heißt das du ... «
Ich stoppte ihn, in dem ich mich rittlings auf ihn setzte und ihn mit einem Kuss zum Schweigen brachte. Er lächelte an meinem Mund, nur um ihn dann gierig zu erwidern. Er schob die rechte Hand in mein Haar und ich begann, mich an seinem Unterleib zu reiben. Es geschah unbewusst, ganz automatisch holte sich mein Körper, was er brauchte. Logan stöhnte in meinen Mund, dann zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und nestelte an seinem Gürtel. Er half mir und ich befreite ihn von Hose und Boxershorts. Ich war noch vollständig bekleidet und betrachtete diesen gutaussehenden Mann auf meinem Bett. Seine Muskeln zuckten, sein erregtes Glied war so groß und hart, das ich mir vor Lust über die Lippen leckte.
»Komm endlich zu mir, denn wenn du dir noch einmal so genüsslich über deine vollen heißen Lippen leckst, komme ich auf der Stelle.« Ich lachte und kroch wie ein Kätzchen über ihn, legte dabei meine Lippen hauchzart auf seinen Penis und leckte ganz leicht über seine Spitze. Logan legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. »Ah ... du willst mich umbringen.« Ich zog mir Top, Shorts und Höschen aus und machte weiter mit meiner Folter. Ich nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, ließ ihn in meinen Mund und wieder hinaus gleiten. Ich leckte und saugte genüsslich daran, mit der Hand begann ich, ihn zusätzlich zu reiben. Er schmiss den Kopf nach rechts und links, krallte seine Hände in meinen Haaren fest und stöhnte dabei lustvoll.
»Ist alles klar bei dir, ich höre so ein Wim... Shit. Nein, oh nein.« Die Tür knallte zu und ich hörte Jesper auf dem Flur, irgendetwas von "Das Bild bekäme er jetzt nie mehr aus dem Kopf" fluchen. Fuck, warum konnte er nicht einmal anklopfen bevor er rein kommt? In Sekundenschnelle war ich mit der dünnen Decke vorm Körper, von der Matratze gesprungen. Ich linste zu Logan, der sich auch ein Kissen vor die intimste Stelle gelegt hatte. Wir blickten uns in die Augen, konnten nicht mehr an uns halten und lachten laut los.
+++
Ich wachte am nächsten Morgen vor Logan auf, ging leise ins Bad, putzte mir die Zähne und nahm eine schnelle Dusche. Die von letzter Nacht hatte ja nicht viel genützt.
Ich zog mir Slip und BH an, ein neues Modell von Victoria Secrets, das ich mir eigentlich extra für Samstag gekauft hatte. Meine Haare band ich nach oben in einem strengen Dutt. Ich lief ins Schlafzimmer und da er immer noch schlief, gab mir das die Gelegenheit ihn ganz ausgiebig zu betrachten. Er sah verführerisch aus, wie er so auf dem Rücken mit einer Hand unter dem Kopf da lag. Ein Bein war angewinkelt, und das Bettlaken bedeckte gerade so seinen Intimbereich. Aber die Sicht auf seine durchtrainierte und glatt rasierte Brust genügte mir völlig. Ich legte mich wieder neben ihn und zeichnete die Konturen seiner Lippen nach, just in dem Moment schnappte Logan nach meinem Finger und biss sanft zu.
»Guten Morgen, wie lange bist du schon wach?«
»Lange genug, um zu wissen, dass du mich gierig betrachtet hast.« Er sagte das so selbstgefällig und zog einen Mundwinkel zu diesem schiefen Lächeln, das ich ihn am liebsten gleich geküsst hätte. Doch mein Stolz hielt mich davon ab. Stattdessen fuhr ich mit der Hand unters Laken und umfasste seinen beachtlich großen Ständer.
»Ah, Prue, was machst du nur mit mir? Wir haben die halbe Nacht gefickt, selbst in der Dusche konnte ich nicht von dir lassen.« Er griff in mein Haar löste den Dutt und zog mich in einen alles vernichtenden Kuss.
Um acht Uhr machten wir uns auf den Weg nach unten,
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