Breach of trust - Vertrautes Begehren
uns jetzt nicht über diese ... falsche Schlange reden. Ich will nur über uns reden und noch ein paar andere Sachen mit dir anstellen. Aber jetzt, lass uns essen.«
Logan nahm meine Hand und führte mich zum Esstisch, er hatte wirklich nichts vergessen. Der Esstisch war in weiß eingedeckt und natürlich brannten auch hier Kerzen. Er rückte mir den Stuhl zurecht, ganz Gentleman eben. Mit zwei Schritten war er in der Küche und begann die Vorspeise auf die Teller zu tun. Es gab auf jeden Fall Suppe, oje, ich hoffte, dass ich mich oder die schönen weißen Platzdeckchen nicht damit einsaute. Bitte, lass es keine Tomatensuppe sein, bitte lass es keine Tomatensuppe sein.
»So, Ma'am, die Vorspeise, eine Tomatensuppe nach Hausmanns Art.«
Fuck ... das war ja so klar, hatte er überhaupt was von damals vergessen? Natürlich erinnerte er sich noch, dass ich Tomatensuppe liebte. Logan musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen, »Stimmt was nicht, Babe?«
Ich schüttelte den Kopf. »Naja, wie man es nimmt, wie viel bedeuten dir diese weißen Deckchen hier?«
Er lachte, es klang umwerfend und die kleinen Fältchen die sich dadurch um seine Augen legten, machten ihn noch attraktiver.
»Kannst du immer noch nicht essen, ohne, dass es danach aussieht, als hätte eine Horde Kinder auf deinem Platz gesessen?«
Ich schickte ihm mit den Augen gespielt böse Blitze zu. »Mach so weiter und du kannst alleine essen. Ich muss regelmäßig mit Klienten essen gehen, also weiß ich sehr wohl, wie man gesittet isst. Ich bin keine sechzehn mehr, Logan, fang endlich an die Frau in mir zu sehen nicht mehr den dich anhimmelnden Teenager.«
»Dann verstehe ich nicht, warum du Angst um die Deckchen hast.«
Mist ... »Ehm ja ... es kann immer was daneben gehen, oder? Und Tomatensuppe rauszubekommen ist echt nicht einfach.«
»Babe, manchmal glaube ich wirklich, du hörst dich selbst gern reden! Mach dir doch keinen Kopf um die Deckchen, genieße den Abend, denk an mich. Und wenn du reden willst, dann über uns, ist das klar? Kein Wort über irgendetwas Anderes. Heute Abend, zählen nur du und ich. Und jetzt iss.«
Ich sah ihn irritiert an. »Aber ... « Er legte mir seinen rechten Zeigefinger auf den Mund und sagte: »Schhh, nur du und ich, vergiss alles andere.«
Seine Worte waren wirksam, wir unterhielten uns über alles Mögliche. Was wir in den Jahren so gemacht hatten, als wir uns weder gesehen, noch gehört hatten. Das Thema 'Brian und Alison' ließ ich, wie gewünscht, aus. Logan redete auch nicht über seine Exfrau, außer, dass er jetzt offiziell geschieden war. Er erzählte mir viel über Emmet, den ich bis jetzt absichtlich nicht erwähnt hatte. Zu sehr schmerzte es, das er damals den Kontakt abgebrochen hatte, ohne ersichtlichen Grund.
Ich stand, mit dem bauchigen Weinglas in der Hand, an die Küchentheke gelehnt. Und beobachtete Logan dabei, wie er die Geschirrspülmaschine einräumte. Er hatte mir verboten, auch nur einen Finger zu krümmen. Worauf ich nicht allzu böse war, denn so hatte ich eine perfekte Sicht auf seinen knackigen Hintern, wenn er sich runter beugte, um etwas einzuräumen. Er hielt mitten in der Bewegung inne und blickte zu mir.
»Gefällt dir, was du siehst?«
»Habe schon bessere gesehen.« Blitzschnell war er bei mir, zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich ihm direkt in die blauen Augen sehen musste. Diese verdunkelten sich augenblicklich.
»Ah ja, hast du?«, knurrte er und nahm meine Hände, die er auf seinen Po legte. Er beugte sich vor, sein Mund war nun ganz dicht an meinem Ohr.
»Fühlten die sich auch besser an?«
Nein. »Ja!«
Er knurrte, packte meinen Hintern und setzte mich auf der Theke ab. In einem Ruck lagen meine Shorts und Höschen auf dem Boden, das Schulterfreies Top schob er nach unten und legte so meinen Busen frei. Logan beugte sich runter und nahm meinen rechten Nippel in den Mund, augenblicklich wurde dieser hart und er entlockte mir so ein Stöhnen. Logan grinste an meiner Brustwarze, bevor er wieder mit Saugen und Lecken begann. Das Gleiche tat er auch mit dem Linken. Dann fing er an, sich mit seiner harten Erektion, die noch immer in der Hose steckte, an mir zu reiben. Es trieb mich fast in den Wahnsinn, so nah dran und doch reichte es nicht um Erlösung zu finden. Der viele Stoff an ihm störte mich. Ich wollte, dass er genauso nackt war, wie ich. Ich liebte seinen harten muskulösen Körper, seine breiten männlichen Schultern, und, ja, er hatte
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