Breach of trust - Vertrautes Begehren

den schönsten Arsch auf diesem Planeten. Das würde ich ihm aber nie verraten. Ich machte mich an seinem Hemd zu schaffen, bekam vor Erregung und Ungeduld aber einfach die Knöpfe nicht auf. Scheiß drauf, dachte ich und riss es auf, sodass die Knöpfe in der Gegend rumflogen. Logan lachte leise an meinem Mund und küsste mich dann leidenschaftlich, fordernd und besitzergreifend. Es waren einfach zu viele Emotionen auf einmal, die ich empfand, aber genau das wollte und brauchte ich und er gab es mir. Ich öffnete Gürtel und Knopf und ließ langsam den Reißverschluss nach unten gleiten, um dann meine Hand in seine Boxershorts zu schieben. Ich sollte daran gewöhnt sein, aber sein Penis war nicht nur groß. sondern hatte auch einen enormen Durchmesser. Aber ich konnte es kaum erwarten, bis er mich wieder ausfüllte. Ich rieb ihn in meiner Hand und er stöhnte in meinem Mund.
    »Nimmst du die Pille?«
    »Ja!«
    »Gut, ich will dich spüren, ohne, dass irgendwas zwischen uns ist!«
    Logan nahm seinen Schwanz mit einer Hand und führte ihn an meine Öffnung. Er sah mir in die Augen und stieß dann mit einem einzigen heftigen Stoß in mich. Ich hatte meine Hände in seinen Nacken gekrallt, sonst wäre ich mit voller Wucht auf die Theke geknallt. Langsam glitt er aus mir und wieder hinein. Ich merkte, dass er sich zurückhielt und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wollte, dass er mir alles gab, was er zu bieten hatte. Ich wollte, dass er mich schnell und hart in Besitz nahm.
    »Logan, härter bitte. Dieses langsame Tempo bringt mich noch um!«
    Ich dachte, er würde wieder über meine Worte lächeln, doch stattdessen blitzte etwas in seinen Augen auf. Er krallte beide Hände fest in meine Pobacken.
    »Du willst richtig hart gefickt werden, Babe? Sollst du gerne haben, ich werde dich schnell und unnachgiebig durchficken. Das wollte ich schon, als ich in deine herrliche Nässe eingetaucht bin. Du wirst so wund sein, das du dich die ganze Woche an mich erinnern wirst!«
    Seine Worte heizten mich nur noch mehr an. »Dann red nicht so viel, sondern tu es endlich!«
    Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht, er stieß heftig in mich, immer wieder. Füllte mich jedes Mal komplett aus, ein zufriedenes Stöhnen entwich mir.
    »Ah … Wie lange brauchst du noch?«, fragte Logan mit rauchiger Stimme.
    »Ich bin kurz davor!«
    Eine Hand von meinem Po nehmend, stieß er weiter unerbittlich in mich. Legte nun den Daumen dieser Hand auf meine Klitoris und übte genau den richtigen Druck aus, das ich auf der Stelle kam. Ich bäumte mich auf und schrie seinen Namen. Dieser Höhepunkt traf mich völlig unvorbereitet. Dachte ich das nur, oder war jeder Orgasmus intensiver als der vorherige? Ich fühlte mich auf einmal sehr müde, drückte mich noch enger an ihn und biss ihn heftig in die Schulter, weil er mich immer noch in Besitz nahm.
    »Oh Gott, du melkst mich. Ich liebe es, wenn du auf meinem Schwanz kommst.«
    Seine Worte erregten mich erneut und ich schob mich ihm entgegen. Ein Zeichen, das er weitermachen sollte. Langsam begann er, wieder in mich zu gleiten und wieder heraus. Ich löste meine Hände von seinem Nacken und legte mich mit dem Rücken auf die Theke. Ich begann meine Brüste zu streicheln, zog an meinen Nippeln und wollte ihn so noch mehr erregen. Wie ich in seinen Augen und den nun wieder fordernden Stößen merkte, verfehlte es seine Wirkung nicht.
    »Mach es dir selbst«, forderte er. Ich glitt mit der rechten Hand meinen Bauch hinunter, bis zu meiner empfindlichsten Stelle und begann sie zu reiben. Da es mich so anmachte dabei zuzusehen, wie er immer wieder in mich stieß, dabei aber nie die Augen von meinen nahm, fuhr auch ich in einem harten schnellen Tempo über meinen Kitzler. Erneut baute sich mein Orgasmus auf. Logan beugte sich vor und nahm meinen rechte Nippel in den Mund, er leckte darüber und saugte kräftig daran. Ich spürte, wie er sich auf einmal anspannte und wusste, dass auch er jeden Moment kommen würde. Nach zwei heftigen Stößen stieß er einen animalischen Laut aus und ich fühlte, wie der erste Schwall in mich pumpte, das war genug um mich auch über die Klippe zu stoßen. Ich kam erneut, nicht so heftig wie zuvor, aber es wunderte mich überhaupt, das ich in der Lage war, so kurz darauf einen weiteren Orgasmus zu haben. Logan sackte auf mir zusammen und hauchte leichte Küsse auf mein Schulterblatt.
    »Das war ... das war einfach unbeschreiblich«, flüsterte er nun an mein Ohr und