Breach of trust - Vertrautes Begehren
Ständer und ein paar Fesseln in der Hand zum Bett lief. Er band die Frau an Händen und Füssen an den Bettpfosten fest. Ich war angewidert, wollte aber wissen, was da abging. Jes nahm irgendeinen Gegenstand aus seiner Kommode, eine ... eine 'Oh Gott' Peitsche oder so was, sie hatte mehrere Riemen und sah beängstigend aus. Er fuhr der Dame mit dem Haltegriff des Monsters über den Rücken zu ihrer Scham und rieb es dort auf und ab. Dann glitt er damit einmal und völlig grob in ihre Öffnung. Die Frau stöhnte durch ihren geknebelten Mund auf, dann zog er es plötzlich raus und ließ das Ding mit voller Wucht auf ihren Hintern sausen. Schockiert hielt ich mir die Hand vor den Mund, es machte mir Angst, er machte mir Angst. Das Ding ließ er noch etliche Male auf ihren Po, Rücken und Schenkel nieder. Wer war dieser Mann und was hatte er mit meinem Bruder gemacht?
»Du bist so feucht, du kleine Schlampe, hat dich das so scharf gemacht? Du warst so ein braves Mädchen, hast dich kein einziges Mal bewegt. Also darfst du meinen Schwanz haben.«
Er nahm ihr den Knebel ab und löste ihre Fesseln wieder.
»Steh auf und knie dich vor mich auf den Boden!« Er zog sich die Hose aus. Meinen Bruder nackt zu sehen war widerlich und schockierend, aber er war ebenso gut ausgestattet wie Logan. Die Frau kniete sich vor ihn, und Jes nahm seinen Schaft in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund, sie nahm ihn sofort ganz auf, saugte, leckte und schmatzte laut. Jetzt reichte es mir. Ich fühlte Ekel, Scham, bis hin zu Angst, alles. Aber besonders, empfand ich es als überaus pervers. Ich musste mich irgendwo festhalten, dumme Idee, denn als ich mich an der Kommode neben Jespers Zimmer abstützen wollte, kippte die Vase darauf um und fiel mit einem lauten Knall zu Boden. Fuck ... Ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppe runter Richtung Haustür. Soll der Master doch den Scheiß weg kehren.
Ich riss die Tür auf und lief direkt in Logans Arme. Erschrocken sah ich ihn an.
»Babe! ... Was ist los mit dir? Du bist ganz blass ... Nein, sag nicht, dass Jes schon wieder gesponnen hat!«
»Bitte bring mich einfach weg ... Bitte, Logan.« Mit flehender Miene sah ich zu ihm auf. Sein Blick wechselte zwischen mir und dem dunklen Hausflur hin und her.
»Deine Sachen. Wo sind sie? Und was zur Hölle ist passiert, Prue?« Ich hörte schnelle harte Schritte die Stufen runtersprinten.
»Scheiße, Prue, was machst du hier?« fragte Jes, noch während er zu uns rannte. Logan zog mich fest in seine Arme, das beruhigte mich ein wenig. Aber ich empfand trotzdem eine gewisse Angst gegenüber meinem Bruder. Das war nie der Fall, er war für mich immer mein Beschützer, mein sicherer Hafen.
»Verdammt, Jes, was hast du wieder mit ihr angestellt? Sie zittert!«
Jes stand nun genau vor uns, er trug seine schwarze Anzughose, das ließ die Bilder erneut in meinem Kopf ablaufen. Ich kniff die Augen zusammen ... Scheiß Kopfkino ...!
»Prue, was hast du gesehen oder gehört und warum, um Gottes willen, spionierst du an meiner Tür rum?«
»Du hast sie geschlagen! Oh sorry, darf ich überhaupt sprechen Master?«
Logan lachte auf einmal laut los, ich verpasste ihm einen Boxhieb in die Seite.
»Was ist daran so komisch?«
»Oh, Babe! Du wusstest es wirklich nicht?« Ich schüttelte den Kopf. »Nein, was denn?«
Logan wandte sich an Jes. »Jes, sie ist dreißig und ihr wohnt seit einiger Zeit unter einem Dach. Wie lange dachtest du, könntest du es ihr verheimlichen?«
»Wenn es nach mir ginge, hätte sie es nie erfahren. Sie ist zu unschuldig und unerfahren, um es zu verstehen!
»Ich bin auch noch hier … «, mischte ich mich ein.
Logan unterbrach mich: »Dann kennst du sie nicht wirklich Kumpel, sie ist eine Granate im Bett und Erfahrung hat sie genug, das kann ich dir sagen!«
»Stopp, bevor ich dir noch eine reinhaue! Ich habe Mühe, den Blowjob zu vergessen. Das will ich nicht auch noch wissen.«
Ich verpasste Logan erneut einen Hieb in die Seite, diesmal mit dem Ellenbogen.
»Könntet ihr jetzt aufhören über mich zu reden! Was geht bei dir ab, Jes? Und warum weiß Logan Bescheid, ich aber nicht?«
Hinter Jes tauchte die schwarzhaarige Frau auf, in einem roten Hauch von nichts und dazu passenden megahohen High Heels.
»Master, soll ich jetzt gehen?«
Wo lebten wir hier? Warum führte sie diese unterwürfige Haltung weiter? Ist das nicht nur eine Art Rollenspiel oder so? Zumindest hatte ich das so gehört!
»Ja, Sue, geh,
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