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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Shepherd
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bearbeitete, dass mir ein Schrei entwich. Ich wusste, dass er lächelte, obwohl ich es nicht sehen konnte. Er saugte und leckte so kundig, dass ich glaubte, sofort zu explodieren. Doch als ich dachte, es nicht mehr aushalten zu können, weil er sein Tempo schnell wechselte, schob er einen Finger in meine feuchte Öffnung. Ein Zweiter folgte, dann glitt er im Gleichklang mit seiner Zungenspitze, die über meinen Kitzler flatterte, hinaus und hinein. Auf einmal waren seine Finger verschwunden und die plötzliche Leere, die ich verspürte, ließ mich protestierend stöhnen. Diesmal hörte ich sein Lachen, doch kurz darauf schob er seine Zungenspitze in meinen Eingang, ich wusste nicht, was sich besser anfühlte. Seine Zunge stieß in mich, als würde er mich damit vögeln, dann war sein Finger wieder in mir und traf genau auf den verborgenen Punkt, der mich noch mehr erregte. Logan hatte meinen G-Punkt gefunden. Ich keuchte und krallte mich im Laken fest, meine Oberschenkel nahmen seinen Kopf gefangen und pressten ihn noch fester an meine Öffnung. Mein Körper gehorchte mir schon lange nicht mehr, als ich den Rücken durchbog weil ich so intensiv kam, und sich alles in mir anspannte. Alles fühlte sich so intensiv an, dass ich meinen Kopf hin und her warf, weil ich dachte, in Tausend Teile zu zerspringen. Er leckte noch immer über meine Spalte. Es war schier unerträglich, weil ich jede Berührung nach diesem heftigen Orgasmus noch mehr wahrnahm als davor.
    »Du schmeckst so gut. Ich werde nie genug davon bekommen. Und jetzt knie dich aufs Bett und zeig mir deinen süßen Hintern. Ich kann nicht länger warten, mein Schwanz ist so hart, das ich glaube, meine Hose platzt gleich.«
    Ich brachte keinen Ton heraus, weil ich immer noch vollkommen benebelt war. Er half mir, mich aufzurichten, drehte mich um und umfasste von hinten mit beiden Händen meine Brüste. Seine Härte rieb er an meinem Hintern, sein Stöhnen und das Wissen, dass ich das in ihm auslöste, ließen die Lust erneut in mir aufsteigen.
    »Ich muss in dir sein. Knie dich auf die Matratze. SOFORT!«
    Mit wackligen Beinen kam ich seiner ruhigen, aber bestimmten Forderung nach. Meine Kehrseite müsste ihm nun vollkommen offen liegen, was mir doch etwas unangenehm war. Das Rascheln hinter mir ließ mich darauf schließen, das Logan sich endlich entkleidete, dann spürte ich die weiche Haut, seine harte Erektion, die sich an meiner Spalte rieb. Ich zuckte zusammen, doch da war er schon mit einem heftigen Stoß tief in mir, er bewegte sich schnell, hart und erbarmungslos in mir. Logan war fast schon brutal, aber genauso wollte ich ihn. Ich wollte, dass er seine Kontrolle verlor und mich liebte, wie er keine Andere bisher geliebt hatte.
    Unser Stöhnen und das Aufeinanderklatschen unserer Körper waren die einzigen Geräusche, die ich noch wahrnahm. Im Moment gab es nur ihn und mich, sonst zählte nichts. Sein Griff um meine Hüften wurde fester, seine Stöße noch kräftiger, sodass ich Mühe hatte mich auf allen vieren zu halten.
    »Oh Gott, Babe, Ah«, schrie Logan und kam so heftig, dass er mich mitriss und auch ich ein zweites Mal den Höhepunkt fand. Sein Samen schoss in mich und meine inneren Muskeln zogen sich immer wieder um ihn zusammen.
    »Du bringst mich noch um, Prue!«
    Logan beugte sich vor und küsste meinen Rücken.
    »Komm wir machen uns sauber, dann gehen wir was essen. Auswärts. Ich habe einen Bärenhunger und wir haben immer noch was zu feiern.«
    Einerseits war ich nach unserem heutigen Sexmarathon total erledigt, aber mein Magen knurrte auch. Grinsend erwiderte ich: »Du hast recht, aber dazu musst du erst mal … « Ich deute mit dem Kopf auf unsere immer noch vereinten Körper.
    »Ich kann nichts dafür. Ich bin einfach zu gern in dir.«
    Das spürte ich deutlich. Aber so konnten wir nicht den Rest des Abends weitermachen, also rutschte ich vor und ließ ihn so aus mir gleiten. Ich sprang vom Bett und verschwand schnell ins Bad.

Kapitel 9

    Eine halbe Stunde später saßen wir gemeinsam in einer gemütlichen Nische bei meinem Lieblings Italiener und warteten auf den Wein und das Essen.
    »Du hast doch einen Bärenhunger, warum bestellst du dir dann nur einen Salat?«
    Nervös zupfte ich an meiner Unterlippe. Konnte ich ihm sagen, dass ich am liebsten auch eine Lasagne oder eine ganze Pizza verdrückt hätte, mich aber durch die fünf Kilo mehr auf den Hüften sehr unwohl fühlte? Besonders am Bauch störten mich diese kleinen Röllchen

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