Breach of trust - Vertrautes Begehren
Stirn, während sein Daumen meine Wange streichelte.
»Die bekommst du, Babe. Das verspreche ich dir! Und jetzt ist genug mit dem Trübsal blasen, wir haben was zu feiern.«
»Ah ja, haben wir das?«
»Na sicher, unsere Liebe!«
Mein Glück in diesem Moment, war unbeschreiblich. Durch Emmet hätte ich fast den wunderbaren Augenblick davor vergessen. Wir wussten es beide schon davor, aber jetzt wo es ausgesprochen war, fühlte es sich noch viel besser an. Ich wollte ihn nie wieder verlieren und mir wollte kein Grund einfallen, wieso es der Fall sein sollte. Wir waren füreinander bestimmt, das klang kitschig, aber so empfand ich es. Logan stand immer noch direkt vor mir und hielt mich mit einem Arm fest an ihn gedrückt. Ich spürte seine Erektion an meinem Bauch. Mein Blick schweifte nach unten und wieder zurück in seine Augen, deren verdunkelter Blick mich gefangen hielt. So war es immer, wenn er erregt war.
»Bekommst du jemals genug?«
»Von dir, Babe? NIEMALS!«
Das sagte er mit so viel Nachdruck, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellten. Sein rauer Flüsterton verriet mir, dass er mehr als erregt war, und mich ließ es auch nicht kalt, denn die Feuchtigkeit in meinem Slip sprach für sich. Meine Nippel waren so hart, dass sie am weichen Stoff meines BHs rieben, was mich zusätzlich stimulierte. Ich trug nur ein Sommerkleid, dass meine Kurven schön betonte. Langsam fuhr Logan mit seiner Hand von meinem Gesicht hinab zur Schulter und schob den dünnen Träger hinunter. Es folgten sanfte Küsse, hinter meinem Ohr, bis hinunter zu meiner Schulter, wo Logan leicht zubiss. Mein Körper reagierte mit einer Gänsehaut und einem Zucken. Ich spürte sein Lächeln an meinem Schlüsselbein. Dann widmete er sich meiner anderen Schulter, und als er den zweiten Träger löste, fiel das dünne Kleid zu Boden. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete er den Verschluss meines BHs. Er schmiss ihn achtlos auf den Sessel in der Ecke. Logan trat einen Schritt zurück. Er betrachtete mich mit so einer Bewunderung, dass ich mir fast wie ein kostbares Gemälde vorkam.
»Du weißt gar nicht, wie schön du bist! Du bist einfach perfekt.« Sein Ton, und auch sein Blick, verriet mir, dass er die Wahrheit sagte, und mir ging das Herz auf. Es war ein tolles Gefühl.
Schließlich kam er zu mir heran und ging in die Knie, um mich von meinem Höschen zu befreien. Meine Hände legte ich auf seine Schultern, um mich festzuhalten, während Logan mir aus dem Slip half, er hob ihn an seine Nase und inhalierte meinen Duft, um ihn kurz darauf in seiner Hosentasche verschwinden zu lassen. Mein Kleid schmiss er ebenfalls auf den Sessel. Er stand wieder auf, zog mich in seine Arme und küsste mich, als gäbe es keinen Morgen mehr. Meine Knie drohten nachzugeben, doch Logan hielt mich fest umklammert und schob mich rückwärts, bis ich das Bett an meinen Oberschenkeln spürte. Wir schnappten beide nach Luft, als er sich von meinem Mund löste, und mich sanft auf die Matratze drückte.
»Komm mit deinem süßen Knackarsch näher und spreize die Beine für mich, Babe. Lass die Füße nach unten hängen und entspann dich. Jetzt werde ich dich verwöhnen, bis du kommst. Danach gehst du auf deine Knie und ich ficke dich von hinten, bis dir Hören und Sehen vergeht.«
Bei seinen schmutzigen Worten bahnte sich eine neue Welle der Lust ihren Weg durch meinen Unterleib. Ich musste mittlerweile sehr feucht zwischen meinen Beinen sein.
»Du überschätzt dich mal wieder, Schätzchen. Vielleicht ficke ich dich auch um den Verstand.«
»Oh, das steht außer Frage, siehst du nicht, was du mit mir anstellst? Ich denke nur noch an dich, an uns, … und wie ich es dir auf jede erdenkliche Art besorgen kann. Selbst bei der Arbeit bist nur du hier drin«, sagte Logan und tippte sich mit dem Zeigefinger an den Kopf. »Und jetzt spreiz endlich deine Beine für mich.«
Als ich es tat, leckte er sich über die Lippen und seine Augen bekamen dieses animalische Funkeln. Wieder kniete er sich vor mich und legte meine Beine auf seine Schultern, dann war sein Kopf so nah an meiner empfindlichsten Stelle, dass ich dort seinen Atem spüren konnte.
»Das du so feucht für mich bist, lässt meinen Schwanz so hart werden, dass es schon wehtut.«
»Logan, bitte hör auf zu reden und fang lieber an.«
Mehr brauchte es nicht, er spreizte meine Schamlippen mit Mittel- und Zeigefinger, und … oh Gott da war sie, seine Zunge, die so geschickt meine Knospe
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