Breaking me softly
ihren warmen Atem spürte und wusste, dass unsere Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt waren. Dann tat sie etwas Unerwartetes. Sie legte eine Hand an meinen Nacken und zog mich zu sich. Ihre Lippen waren warm und weich. Ich stöhnte leise auf, bei der ersten zarten Berührung. Ihre Lippen öffneten sich unter meinen und ich ließ meine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten. Sie schmeckte nach Schokolade. Ihre Zunge begegnete meiner ohne Zurückhaltung. Gott, wie sehr ich sie wollte. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie hatte einen schönen runden Hintern. Weich und fest zugleich. Ich knetete die prallen Pobacken und rieb meinen harten Schwanz an ihr. Ich wollte nichts mehr, als mich in ihrer süßen Hitze zu vergaben, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Die Art, wie sie auf mich reagierte ließ mich hoffen, dass ich genau dies in Kürze tun würde. Sie drängte ihren süßen Leib gegen mich und ihre Finger krallten sich in meine Schultern, als sie meinen Kuss erwiderte. Sie fühlte sich an wie Fay. Verdammt, sie schmeckte wie Fay. Ich stöhnte, doch diesmal nicht vor Lust, sondern Frust. Fay hatte sich in meine Gedanken geschlichen und dies wirkte wie eine kalte Dusche. Ich löste mich so vorsichtig wie ich es vermochte von Fayden und versuchte, meine Gefühle zu sortieren.
„ Es tut mir leid“, murmelte ich.
„ Das ... das muss es nicht“, gab sie leise zurück. „Ich will es auch.“
„ Ich kann nicht!“, sagte ich knapp und floh aus dem Bad.
Fay
Wie vom Donner gerührt stand ich da und starrte ihm hinterher. Was war nur geschehen? Eben noch hatte er mich geküsst wie ein Verdurstender und hatte seine mehr als deutliche Erektion an mir gerieben und dann floh er auf einmal aus dem Bad, als wenn ich eine ansteckende Krankheit hätte. Dachte er, dass wir keinen Sex haben sollten, weil ich für ihn arbeitete? Was dachte er jetzt von mir? Hielt er mich für eine Frau, die leicht zu haben war? Würde dieser Kuss das Ende meines Jobs bedeuten? Mein Herz klopfte unruhig bei dem Gedanken und mein Unterleib krampfte sich schmerzlich zusammen. Ich hoffte, dass ich meinen Job nicht verlieren würde. Ich wollte Viper nicht verlassen und ich brauchte den Job.
Ich ließ mich auf den Rand der Badewanne nieder, denn meine Beine fühlten sich an wie Pudding und ich fühlte einen leichten Schwindelanfall. Wie in Trance hob ich eine Hand und führte sie an meine Lippen. Vipers Kuss hatte mich an all das erinnert, was ich drei Jahre lang vermisst hatte. Es hatte sich so gut angefühlt, wieder in seinen Armen zu liegen. So richtig. Verdammt! Er hatte mich gewollt, daran konnte es keinen Zweifel geben. Er war so hart für mich gewesen. Und ich war so verdammt feucht, dass mein ganzes Höschen durchtränkt war von meinen Säften. Meine Klit pochte leise, erinnerte mich an ein unbefriedigtes Bedürfnis.
„ Verdammt seist du, Vincent Viper Mahony“, sagte ich leise. „Warum tust du mir das an?“
Frustriert biss ich mir auf die Unterlippe. Was sollte ich tun? Ich konnte so nicht schlafen gehen. Viper hatte meinen ganzen Leib in Flammen gesetzt und hatte mich dann einfach so stehen lassen. Elender Schuft! Ich rief mir in Erinnerung, wie wir miteinander geschlafen hatten. Wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hatte, bis ich unter seinen kunstvollen Liebkosungen explodiert war. Wie sein herrlicher Schwanz in mich hineingestoßen hatte. Manchmal hart und schnell, dass das ganze Bett gewackelt hatte, manchmal langsam und quälend, bis ich jedem seiner Stöße gierig entgegen gekommen war. Ich schloss die Augen und ließ eine Hand unter mein Schlafshirt wandern und in mein Höschen. Meine Finger teilten die feuchten Lippen und fanden meinen Lustpunkt. Ich rieb ihn hart und schnell, denn das war genau das, was ich jetzt brauchte. Es würde nicht lange brauchen bis ihm kommen würde. Der Gedanke an Viper half mir, mich über den Rand der Klippe zu katapultieren. Leise stöhnend kam ich und meine Pussy zog sich rhythmisch zusammen. Mit klopfendem Herzen wartete ich, bis sich die Wellen meines Orgasmus geglättet hatten, dann stand ich mit wackeligen Knien auf und ging zurück in mein Zimmer. Dort tauschte ich mein hoffnungslos durchtränktes Höschen gegen ein frisches aus und kroch unter die Bettdecke. Ich fragte mich, ob Viper es sich auch selbst gemacht hatte und lächelte. Sicher hatte er es. Er musste seine aufgestaute sexuelle Energie ja auch irgendwie loswerden. Dämlicher
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