Breaking me softly
ich nun schon einzuschlafen, doch mein Übernachtungsgast spukte mir im Kopf herum. Ich hatte ihr gesagt, dass sie nicht mein Typ sei, doch das war gelogen. Auch dass sie so jung war, hielt meinen verdammten Schwanz nicht davon ab, sich schmerzhaft hart gegen meine Boxer-Briefs zu drängen. Fuck! Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als diese kleine Sirene nebenan wild und gnadenlos zu ficken. Ich stellte mir sogar vor, was für Geräusche sie von sich geben würde, wenn ich hart in sie hinein stieß. Würde sie meinen Kampfnamen rufen, wenn sie kam? Viper! Der Gedanke törnte mich nur noch mehr an. Das Schlimme war, dass sie tabu war. Ich war kein Mann für Versprechungen und feste Absichten. Ich suchte mir als Bettpartnerinnen nur Frauen aus, die kein Problem damit hatten, dass es keine Wiederholung geben würde. Eine Nacht! Das war alles, was eine Frau von mir erwarten konnte. Ich war stets ehrlich und legte die Bedingungen von vorn herein klar fest. Es gab genug Frauen, die sich darauf einließen, und als MMA Fighter hatte ich keinen Mangel an Nachschub. Frauen flogen auf mich. Aber Fay war eine andere Geschichte. Sie war jung und unverdorben. Sie gehörte zu der Sorte Frauen, die mehr erwarteten als einen schnellen Fick ohne Nachspiel. Mein Verstand sagte ganz klar, dass Fay nicht in mein Beuteschema passte, doch mein verdammter Schwanz wollte davon nichts wissen. Er pochte verlangend in meinen Boxers und mir würde nichts anderes übrig bleiben, als selbst Hand anzulegen. Sonst würde ich nie zum Schlafen kommen. Seufzend ließ ich eine Hand in meine Boxer-Briefs wandern und schloss sie fest um meinen stahlharten Schwanz. Ich stöhnte leise, als ich mir Fays Bild vorstellte während ich langsam auf und ab strich. Mein Atem ging schneller und ich beschleunigte den Rhythmus. Es dauerte nicht lange, bis mein Saft aus meinem Schaft herausspritzte und ich aufstöhnend und mit wild klopfendem Herzen auf mein Kissen zurücksank. Fuck! Ein verdammter Handjob mit ihrem Bild vor Augen war heißer gewesen, als Sex mit jeder anderen Frau, die ich je gehabt hatte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stand ich auf und schlich ins Bad, um mich zu säubern. Mein Blick fiel auf die Dusche und sofort stellte ich mir Fay darin vor. Ihre Nippel würden steif von ihren Titten abstehen. Ich hatte wohl registriert, dass sie obenrum gut ausgestattet war. Trotz ihrer eher zierlichen Größe und der schlanken Gestalt, waren ihr Busen und ihr Arsch herrlich prall und rund. Verdammt! Jetzt war ich schon wieder hart. So würde ich nie zum Schlafen kommen. Ich trat in die Duschkabine und stellte das Wasser auf kalt. Es nutzte nichts gegen meine Erektion, also holte ich mir noch einmal einen runter, und hoffte, dass ich nun endlich Ruhe haben würde. Dieses Mädchen würde mein Untergang sein, dass war schon jetzt klar. Ich musste mir morgen sofort eine Frau fürs Bett besorgen. Noch eine Nacht ohne Sex würde nur dazu führen, dass ich eine Dummheit beging. Nein! Ich durfte der Versuchung nicht nachgeben. Ich hatte seit drei Tagen keine Frau gehabt, das musste der Grund für meinen Zustand sein. Wenn ich mir morgen eine willige Bettpartnerin aufriss, oder besser zwei, dann würde ich Fay schon aus meinem System bekommen.
Fay
Als ich aufwachte, war es schon heller Tag draußen. Mir fiel auf, dass ich in einem Rutsch durchgeschlafen hatte. Das war mir seit Jahren nicht mehr passiert. Seitdem mein Stiefvater vor fünf Jahren das erste Mal nachts in mein Zimmer gekommen war, hatte ich keine Nacht mehr ruhig geschlafen.
Viper!
, kam es mir in den Sinn. Sein Bild erschien mir vor meinem inneren Auge. Ich hatte nie zu vor einem Mann gesehen, der so perfekt, so atemberaubend männlich war. Aber er war kein Mann für mich. Ich war gebrochen und die Wahrscheinlichkeit, dass ich im letzten Moment kneifen würde, war sehr hoch. Was Martin mir angetan hatte, hatte mir die Fähigkeit geraubt, Sex als etwas Schönes anzusehen. Für mich war es schmutzig, widerlich und schmerzhaft. Außerdem war Viper eindeutig ein absoluter One-Night-Typ. Bei seinem Aussehen würde er wahrscheinlich auch kein Problem mit Nachschub haben. Sicher standen die Frauen bei ihm Schlange. Jedes Mal, wenn ich an Viper in Verbindung mit anderen Frauen dachte, verspürte ich einen Stich. Wie konnte es sein, dass ich eifersüchtig war? Ich kannte ihn kaum, hatte keinerlei Ansprüche auf ihn und ich wollte doch auch gar keine Beziehung mit Typen. Weder
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