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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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behaupten, dass ich dich verwöhne.«
    Ihr Körper zog sich auf der Stelle zusammen, heiße Glut pumpte durch ihre Adern. So sehr sie es auch versuchte, konnte sie angesichts der von ihm angedrohten Tracht Prügel keinerlei Furcht heraufbeschwören. Wenn überhaupt, dann zitterte sie eher vor freudiger Erregung.
    Sie fing seinen Blick auf und war sofort ernüchtert. »Es tut mir wirklich leid wegen letzter Nacht. Ich hatte keine Ahnung, dass du dir solche Sorgen gemacht hast. Wenn ich auf mein Handy geschaut hätte, hätte ich dich sofort angerufen oder dir eine SMS geschickt, Gabe. Ich hätte dich nicht ignoriert.«
    »Ich weiß, dass du das nicht getan hättest«, erwiderte er brummig. »Es geht mir darum, dass du in Zukunft vorsichtiger bist. Wenn du mit deinen Freundinnen alleine ausgehst und ihr euch betrinkt, ist der Ärger quasi vorprogrammiert. Einer Gruppe von jungen Frauen, allein und ohne männlichen Schutz, kann alles Mögliche zustoßen.«
    Dass er so sehr um ihre Sicherheit besorgt war, hatte etwas ungeheuer Befriedigendes für sie. Er empfand also etwas für sie, jenseits dessen, dass er sie als Sexobjekt betrachtete.
    »Wenn du jetzt fertig bist, ist noch die Sache mit der Bestrafung zu erledigen«, erklärte er mit seidenweicher Stimme.
    Gütiger Himmel. Sie schmolz unter seinem Blick dahin, aus dem Lust und Verlangen sprachen. Heftiges, fast schon schmerzhaftes Verlangen strömte durch ihren Körper.
    Sie schob den Pizzakarton weg, er nahm ihn und legte ihn auf den Nachttisch neben dem Bett.
    »Zieh dich aus«, forderte er sie unverblümt auf. »Ich will, dass du nichts anhast. Wenn du fertig bist, hock dich auf allen vieren aufs Bett, mit dem Hintern zur Bettkante.«
    Mit zittrigen Beinen stand sie auf und zog sich schnell das T-Shirt – Gabes T-Shirt – über den Kopf, sodass sie sich seinen Augen völlig entblößt darbot. Sie drehte sich zum Bett um und kehrte ihm so den Rücken zu, als sie die Knie auf die Matratze setzte und dabei ein bisschen balancieren musste, um sie so dicht wie möglich an der Bettkante zu positionieren. Dann stützte sie sich mit den Händen ab, schloss die Augen und atmete tief durch, während sie wartete.
    Schritte hallten durch den Raum. Eine Schublade wurde aufgezogen. Wieder waren Schritte zu hören, etwas wurde auf den Nachttisch gestellt.
    Er drückte die Lippen auf eine ihrer Pobacken und kratzte dann mit den Zähnen leicht über ihre Haut, was einen Schauer hervorrief, der Gänsehaut auf ihren Beinen erzeugte.
    »Gib keinen einzigen Laut von dir«, sagte er. Seiner Stimme war das Verlangen anzuhören, das ihn erfüllte. »Kein Wort. Du wirst deine Bestrafung schweigend über dich ergehen lassen. Hinterher werde ich es dir dann in deinen süßen Hintern besorgen.«
    Ihre Ellbogen knickten ein und sie hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. Sie stemmte sich wieder hoch und drückte die Ellbogen durch.
    Die Gerte glitt leise wispernd und täuschend sanft über ihren Hintern. Dann löste sie sich, und ein feuriger Blitz raste über ihren Po, als er ihr den ersten Schlag versetzte.
    Sie biss sich auf die Unterlippe, um ja keinen Laut von sich zu geben. Sie war unvorbereitet gewesen … viel zu verstrickt in ihr Verlangen. Dieses Mal konzentrierte sie sich und machte sich auf den nächsten Schlag gefasst.
    Er traf keine einzige Stelle zweimal und er zog die Bestrafung auch nicht um der Wirkung willen in die Länge. Er versohlte ihr den Hintern mit einer Folge von Schlägen, die in Kraftaufwand und Wucht variierten. Sie hatte keine Möglichkeit vorauszusehen, was als Nächstes kommen würde, er schlug jedes Mal anders zu.
    Bei siebzehn hörte sie auf zu zählen. Ihr gesamter Körper kribbelte vor Verlangen. Der anfängliche Schmerz war verschwunden und an seine Stelle war ein stetes, heißes Pochen getreten. Sie nahm nichts mehr von ihrer Umgebung wahr, sondern schwebte in einer völlig anderen Sphäre, wo die Grenze zwischen Lust und Schmerz fließend war.
    Das Nächste, was sie bewusst wahrnahm, war das warme Gleitmittel, das er um ihren Anus herum auftrug, und dann seine Hände, die beruhigend über ihre Pobacken strichen.
    »Dein Hintern ist wunderschön«, murmelte Gabe mit so zart-schmelzender Stimme wie Schokolade. »Meine Spuren sind auf ihm zu sehen. Du trägst sie, weil du mir gehörst. Und jetzt werde ich es dir in deinen süßen, kleinen Hintern besorgen, weil er mir gehört, und ich mir noch nicht genommen habe, was mir gehört.«
    Sie schluckte,

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