Breathless 01 – Gefährliches Verlangen
bist zu weichherzig, Mia. Wer mich in dieser Art und Weise hintergeht, hat es nicht verdient, für mich zu arbeiten. Ich dulde keinerlei Illoyalität.«
Mia nahm an, dass das stimmte, aber trotzdem wünschte sie sich, nicht sie wäre es gewesen, die Gabe davon erzählt hatte.
Der Wagen hielt vor Gabes Appartementhaus und sie stiegen aus. Gabe nahm die Schachteln aus der Boutique aus dem Kofferraum und gemeinsam begaben sie sich nach oben zu seiner Wohnung.
Sobald sie zur Tür hineingetreten waren, warf er die Schachteln zur Seite und trieb Mia ins Wohnzimmer zu dem dicken Lammfellteppich.
»Auf die Knie«, befahl er scharf.
Verwirrt tat sie, wie ihr befohlen, und kniete sich auf den weichen Teppich.
Er nestelte an seiner Hose, öffnete den Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er strich daran hinauf und hinunter und musterte sie eine Weile, wobei sein Blick gierig auf ihrem Mund lag.
Fasziniert beobachtete sie, wie sein Glied immer steifer wurde, anschwoll, steinhart und lang wurde. Zu beobachten, wie er sich selber Lust bereitete, war wunderschön und erotisch. Erwartungsvolle Erregung hing in der Luft. Sie konnte sein Verlangen spüren, das Begehren, das sich durch seinen Körper wand.
Seine Hand glitt bis zur Eichel und massierte diese leicht, ehe er wieder bis zu den Lenden rieb, was wiederum deutlich machte, wie groß sein Schwanz war. Sie wusste, noch ehe er es aussprach, was er ihr befehlen würde. Mühsam unterdrückte sie das Verlangen, die Schenkel zusammenzudrücken, um den überwältigenden Lustschmerz zu lindern. Voll freudiger Erregung, ihn auf ihrer Zunge zu spüren und zu schmecken, lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
Er hatte gesagt, dass sie schon bald die Gelegenheit bekommen würde. Jetzt war sie da.
»Heute ging es nur um dich, Mia. Jetzt bin ich dran. Öffne den Mund.«
Sie hatte kaum Zeit, seinem Befehl Folge zu leisten, als er auch schon fest und tief in ihren Mund glitt. Als sie plötzlich den Gegensatz zwischen Härte und samtiger Weichheit spürte, schärften sich all ihre Sinne noch mehr. Sie holte tief Luft, genoss seinen Geruch und seinen Geschmack auf ihrer Zunge. Sie sehnte sich nach ihm, wollte ihn, wollte so von ihm in Besitz genommen werden. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen.
Seine Hände schoben sich in ihr Haar, packten ihren Kopf und hielten ihn fest, während er sich zurückzog und dann wieder in ihren Mund stieß.
»Oh, Mia. Dein Mund ist so süß. Ich habe davon geträumt. Habe davon geträumt, diese hübschen Lippen zu nehmen und in deinem Mund zu kommen.«
Sie schloss die Augen und zitterte am ganzen Körper, als seine Bewegungen kräftiger wurden. Sie war auf keinen Fall eine Expertin im Blasen, aber sie war in Sachen Oralsex auch nicht völlig unerfahren. Sie war fest entschlossen, Gabe jede andere Frau, deren Lippen je um seinen Schwanz gelegen hatten, vergessen zu machen.
Sie saugte und leckte, ließ ihn immer wieder in ihren Mund eindringen, während sie sein steifes Fleisch mit Aufmerksamkeit überhäufte. Sein Stöhnen drang befriedigend an ihr Ohr und bestärkte ihr Selbstvertrauen, sodass sie die Initiative ergriff und ihn tiefer in sich ließ.
»Gütiger Himmel«, stöhnte er. »Das ist es, Baby. Nimm mich tiefer. Fester. Ich liebe es, wie du dich anfühlst. Ich liebe es, wie sich deine Kehle um meinen Schwanz zusammenzieht. Nimm ihn. Nimm noch mehr. Nimm mich ganz. Jaaa.«
Seine Finger wühlten sich fester in ihr Haar, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie merkte, dass er die Kontrolle haben wollte. Er wollte die Führung übernehmen. Und so gab sie nach und unterwarf sich seinem Willen.
Sie entspannte sich, legte den Kopf zurück, sodass er tiefer eindringen konnte, und zwang sich, alles zu nehmen, was er ihr geben wollte. Sie wollte, dass er befriedigt war. Sie wollte seine Welt erbeben lassen.
Er stieß zu und drang noch tiefer als zuvor, dann verharrte er tief in ihrer Kehle, während sich ihre Nase an seine Lenden drückte. Gerade als sie anfing nach Luft zu ringen, ließ er von ihr ab und zog sich zurück, damit sie einatmen konnte.
Dann schob er sich wieder in ihren Mund, wobei er immer noch ihr Haar fest gepackt hielt. Er rieb mit seinem Schwanz über ihre Lippen und stieß dann wieder fest und tief in sie hinein.
»Oh Gott, was machst du mit mir«, stöhnte er mit brüchiger Stimme. »Bleib einfach knien, Mia. Ich werde in deinem Mund kommen, und ich will, dass du jeden einzelnen Tropfen
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