Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
Lippen strich sie über seine Schulter, dann nagte sie zärtlich mit den Zähnen an seiner Haut. Ganz sanft. Dash schloss die Augen, während er das Bedürfnis niederrang, sie auf der Stelle schnell und hart zu nehmen.
»Soll ich es dir zeigen?«, fragte sie ihn. »Wie sehr ich dich begehre, Dash Sinclair?«
Ihre Lippen wanderten über seine Brust weiter nach unten, während sie heftig an seinem Griff zerrte, um ihre Handgelenke zu befreien. Ihre Zunge leckte wie flüssiges Feuer über einen seiner harten Nippel. Er stöhnte rau und ließ sie los.
Dann stand er einfach nur da, fühlte sich so hilflos wie nie zuvor und sah zu, wie eine seiner leidenschaftlichsten Fantasien Wirklichkeit wurde.
15
Noch nie in ihrem Leben hatte Elizabeth ein derart starkes Verlangen verspürt. Sie wollte Dash schmecken, an seiner Haut lecken, spüren, wie sich seine Muskeln bewegten. Er ließ ihre Handgelenke los und strich mit den Fingern über ihre Arme, während sie sich herunterbeugte und dabei immer wieder zärtlich seine Brust liebkoste. Seine Haut war bis auf einen weichen Flaum, der ihre Zunge kitzelte, völlig unbehaart. Aber selbst das war unglaublich erotisch. Sinnlich.
Alles an diesen Mann war die pure Sünde.
Sie biss zärtlich in den kräftigen Muskel unter seinem Nippel, und als Antwort auf sein Knurren zog sich ihr Innerstes sehnsüchtig zusammen. Er packte ihre Schultern und streichelte ihre nackte Haut, während ihr Kopf immer tiefer glitt. Mit den Lippen erkundete sie seinen harten Bauch, leckte über die braune Haut, unter der sich stählerne Muskeln abzeichneten, und näherte sich immer weiter seinem harten, bebenden Schwanz.
»Elizabeth.« Dashs Stimme war nur ein dunkles Knurren, das ihre Säfte fließen ließ.
Ihr Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen, während ihre Hände über seine Schenkel strichen. Immer wieder leckte sie ihn, erregt, aber auch ängstlich, und sie fragte sich, ob sie die mächtige Eichel überhaupt in ihren Mund bekommen würde. Wer zum Teufel hatte behauptet, dass diese Wissenschaftler nicht ganz genau wussten, was sie taten. Als sie Dash erschufen, hatten sie ihn mit allem ausgestattet, was ein Mann brauchte: einem großen, starken Körper, einem unbeugsamen Charakter und einem Schwanz, der Elizabeth in einer ihr immer noch völlig unvorstellbaren Weise ausfüllen würde.
Sie sank auf die Knie, umfing mit den Händen das weiche, heiße Fleisch seines Schaftes und ließ ihre Zunge zart über die bebende Eichel gleiten. Sie besaß die Größe einer Pflaume, war dunkel und samtweich. Welch eine Verlockung.
»Herr im Himmel«, stöhnte er, als ihre Lippen sein hartes Fleisch umschlossen. Überraschenderweise schoss ein erster kleiner Strahl aus der Spitze in ihren Mund. Mit einem leisen, zufriedenen Summen hieß sie den Geschmack willkommen: eine Art salzige Süße, die Appetit auf mehr machte.
Dash fluchte leise und versuchte, sich zurückzuziehen.
»Nein«, flüsterte sie, als sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. »Noch nicht.« Wieder nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, und er stieß ein ersticktes Knurren aus.
»Warte«, protestierte Dash, doch sein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund, als er unwillkürlich seine Hüften vorschob.
Sie umfasste ihn mit den Fingern und nahm ihn so tief wie möglich in sich auf. Als sie fester zupackte, schoss ein weiterer Strahl der wohlschmeckenden Flüssigkeit in ihren Mund. Sie hörte, wie Dash nach Luft schnappte, und spürte, dass sein Körper sich voller Erregung geradezu verzweifelt anspannte.
»Elizabeth, wir müssen erst reden.« Ein weiterer Strahl spritzte in ihren Mund und regte ihren Appetit nur noch mehr an.
Langsam leckte sie an der Unterseite seines Schwanzes entlang, saugte behutsam an dem harten Fleisch, während sie sich allmählich an die immense Größe gewöhnte. Sie hatte Dane nur selten mit dem Mund verwöhnt. Er hatte es nicht gemocht, hatte ihren Mund nicht da unten gewollt. Dashs Vermutung, dass ihr Liebesleben lediglich in der Missionarsstellung bei ausgeschaltetem Licht stattgefunden hatte, war der Wahrheit sehr nahe gekommen. Sexuell war Elizabeth nicht besonders erfahren, doch nun erwachte eine regelrechte Gier in ihr. Mit Dash wollte sie erleben, was ein Mann und eine Frau miteinander erleben konnten – und zwar alles.
Er fuhr ihr durchs Haar, wickelte sich eine lange Lockensträhne um die Finger und zog sanft daran, als wollte er ihren Kopf zurückziehen und sie des Genusses berauben, den sie sich gerade
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