Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
würde. Wenn das, was Callan gesagt hatte, der Wahrheit entsprach, war es besser, dass sie jetzt davon erfuhr als später. Außerdem war ihm völlig bewusst, dass er einfach nicht mehr länger warten konnte.
»Zieh auch den Rest aus.« Er blickte ihr die ganze Zeit unverwandt in die Augen, während sie den BH öffnete, ihn von ihren geschwollenen Brüsten zog und die Träger über die Arme gleiten ließ. Dann fuhr sie mit ihren schlanken Fingern unter den Tanga und schob ihn über die Schenkel nach unten. Am liebsten hätte er vor Verlangen gestöhnt, als sie ihn von den Füßen streifte und er endlich ihre weiche, rasierte Spalte sehen konnte. Ihre Lippen glänzten bereits feucht, und der süße, erdige Duft ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Mit einer Hand legte er seine Kleider über den Stuhl, während er mit der anderen über seinen schmerzenden Schwanz strich. Er war dick, groß und würde sie ausfüllen und ihr Vergnügen bereiten. Abnormal groß war er nicht, aber beeindruckend. Ihre Augen weiteten sich, als ihr Blick an ihm hinunterglitt. Das eine Mal, als sie sein hartes Fleisch in der Hand gehalten hatte, war nicht lang genug gewesen, um das volle Ausmaß seiner Erektion erfassen zu können. Er würde sie mehr als ausfüllen, würde sie nehmen, wie kein anderer Mann sie je zuvor genommen hatte und vermutlich in einer Art und Weise, wie sie beide es noch nicht erfahren hatten.
Auch er war noch nie mit einer Frau wie Elizabeth zusammen gewesen – so klein, so unsicher und sexuell so unerfahren. Seine Frauen waren immer groß und wollüstig gewesen und problemlos in der Lage, seinen mächtigen Schwanz zwischen ihren Schenkeln aufzunehmen. Elizabeth dagegen war zart und schlank. Allein der Gedanke an ihre unglaubliche Enge, in die er eindringen würde, raubte ihm den Atem.
»Ich will dir nicht wehtun«, flüsterte er, während er auf sie zuging, und er spürte, wie sein Verlangen ihn zu überwältigen drohte.
Ihr Duft hüllte ihn ein, machte ihn trunken und steigerte sein Begehren, sie zu berühren und zu schmecken, ins Unermessliche. Direkt vor ihr blieb er stehen, drückte seinen Schwanz schwer und pulsierend gegen ihren Bauch und legte seine Stirn an ihre. Ihre Hände zitterten, als er seine Finger mit ihren verschränkte und ihre Arme sanft um seinen Körper herumzog, sodass ihre Brüste sich an seiner Haut rieben.
Sie atmete rau und sah ihn mit großen, dunklen, hungrigen Augen an.
»Vielleicht muss ich dir doch ein wenig wehtun.« Als er ihr leises Stöhnen hörte, musste er die Zähne zusammenbeißen, um nicht auf der Stelle über sie herzufallen. »Ich habe dich nie darum gebeten, vorsichtig zu sein, Dash.«
Er knurrte. »Du hast ja keine Ahnung, was ich in meiner Fantasie schon alles mit dir gemacht habe, Elizabeth«, erwiderte er rau. »In meinen Träumen habe ich dich auf so viele Arten genommen, und du bist schon so oft schreiend für mich gekommen. Du hast geschrien, weil du genau das brauchtest, was ich dir gegeben habe. Und du wolltest noch mehr, hast darum gebettelt.«
Sie schluckte hart, als er den Kopf zu ihr hinunterbeugte und mit der Zunge über ihre Schulter leckte, während ihre Hand in seiner zuckte.
»Bist du schon einmal gefesselt worden?«, fragte er sie. »Vollkommen bewegungslos? Hilflos? Der Gnade des Mannes ausgeliefert, der es mit dir macht?«
»Nein.« Sie schüttelte den Kopf.
»Ich möchte dich hilflos unter mir sehen, Elizabeth.« Er wünschte es sich, brauchte dieses Gefühl wie die Luft zum Atmen. »Ich will, dass du mich anflehst, dass du so nass und erregt bist, dass du mich anbettelst weiterzumachen, sobald ich langsam in dich eindringe.«
Er hörte ihr Wimmern, einen Laut puren Verlangens. Seine süße, kleine Elizabeth, die immer so beherrscht war, immer anständig und sachlich, zitterte nun vor Erregung bei dem Gedanken, sich ihm zu unterwerfen.
»Ich werde dich nicht anlügen.« Mit einer Hand packte er ihre Handgelenke, während er mit der anderen ihren Po umfasste. »Ich werde nicht sanft mit dir umgehen. Ich kann es gar nicht. Wenn du mir schon nicht zugestehst, dich vor allem da draußen zu beschützen, dann will ich verdammt sein, wenn ich dich davor beschütze, wer oder was ich bin. Hast du mich verstanden?«
»Du hast mich jetzt oft genug gewarnt, Dash.« Ihre Augen blitzten im Halbdunkel des Raums, und sie presste ihren Körper enger an seinen. »Mich braucht man vor gar nichts zu beschützen – am allerwenigsten vor dir.«
Mit den
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