Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
vollkommen aus, bevor er sich wieder zurückzog, nur um sie dann erneut zu öffnen.
Feurige Zungen leckten ihr Rückgrat empor. Pure Lust erfasste jede Faser ihres Körpers, und ihr ganzer Unterleib zog sich sehnsüchtig zusammen. Jedes Mal, wenn er wild stöhnend in sie eindrang, umschloss sie ihn fester.
Inzwischen ließ er ihr nur noch wenig Bewegungsfreiheit. Seine Stöße wurden härter und nahmen sie vollkommen in Besitz, während sie unter ihm schrie und sich ihm entgegenwand, damit er sie noch tiefer erobern konnte. Sie kämpften darum, wer von ihnen letztendlich die Führung übernehmen würde, um den anderen noch ein Stück weiter zu treiben. Sie wollten beide herausfinden, ob Elizabeth zuerst explodierte oder Dash als Erster die Selbstbeherrschung verlieren würde. Sie war entschlossen zu gewinnen.
Wieder und wieder tauchte er in sie ein. Sie spannte die Muskeln an und massierte ihn, während er sich knurrend zurückzog. Gleichzeitig versuchte sie, sich ihm zu entwinden, und drängte den heranrollenden Höhepunkt zurück. Denn wenn sie vor ihm käme, noch bevor er die Kontrolle aufgab, würde sie als Verliererin aus diesem Kampf hervorgehen. Für sie war es die Voraussetzung für eine gemeinsame Zukunft, dass sie in der Lage war, ihn dazu zu bringen, sie mehr als alles auf der Welt zu begehren, und sie so zu nehmen, wie er es brauchte. Er musste sie als seine Frau akzeptieren, als seine Gefährtin, mit all ihren Facetten.
»Härter!«, rief sie, weil er sich viel zu vorsichtig bewegte und mit jedem Stoß ein Stöhnen hervorpresste, als würde es ihn umbringen. »Verdammt noch mal, Dash. Nimm mich härter. Mach schon!«
Sie kam ihm entgegen und ließ nicht zu, dass er sich zurückzog. Die Kontraktionen ihrer Muskeln streichelten seinen Schwanz, während sein Griff um ihre Hüften fester wurde.
»Elizabeth …«, stöhnte er, unfähig, sich noch länger zurückzuhalten. »Gott, Baby. Ich will dir nicht wehtun.«
Sie kämpfte gegen seinen eisernen Griff an, stieß ihre Hüften zurück und trieb ihn tiefer in sich hinein, umschloss ihn so fest, wie sie nur konnte. Erschaudernd krallte er die Finger in ihre Hüften, und sie spürte, wie ein Zittern seinen ganzen Körper durchlief.
Elizabeth stieß nur noch heftiger zurück, trieb ihn immer tiefer in sich hinein und fasste unter ihren Körper und zwischen ihre Beine. Sie ertastete seine Hoden und massierte den fest zusammengezogenen Sack. Sofort entrang sich seiner Kehle ein ersticktes Stöhnen, und es war endgültig um seine Selbstbeherrschung geschehen.
Er nahm sie mit harten, schnellen Stößen, während sein Saft ihre fest zusammengezogenen Muskeln tränkte und zu entspannen versuchte. Gleich würde sie kommen. Blitze der Lust schossen durch ihren Körper, während sie unter ihm kniete und schluchzend seinen Namen rief. Der Orgasmus überrollte sie wie eine gigantische Welle.
»Gott, Elizabeth …« Er pumpte hart in sie hinein und wollte sich gerade wieder zurückziehen, als sie die Veränderung spürte.
Diese plötzliche Enge, die Schwellung an seinem Schwanz, die sie vollkommen ausfüllte und ihn in ihr verankerte, während ein nicht enden wollender Orgasmus ihre Sinne benebelte. Ihr Schrei klang erstickt, als er direkt an der Öffnung ihrer Gebärmutter explodierte und sein Samen sie auf der Suche nach fruchtbarem Boden ausfüllte.
Es schien überhaupt nicht aufzuhören. Sie sank auf die Matratze und Dash folgte ihr, sein Penis tief in ihr verankert. Beide erbebten unkontrolliert, während Strahl um Strahl aus seinem dicken Schaft tief in sie hineinspritzte.
Sie waren schweißüberströmt und rangen nach Atem. Dashs Kopf lag neben ihrem, die Zähne hatte er im Rausch seines Orgasmus in ihrer Schulter versenkt. Sein Stöhnen klang mehr wie das Knurren eines wilden Tieres, während er sich wieder und wieder in sie ergoss.
Schließlich, eine ganze Weile später, spürte sie, wie die harte Schwellung zurückging. Er zog sich mit einem tiefen, rauen Seufzer aus ihr zurück, während er am ganzen Körper zitterte.
»Ich sollte dich übers Knie legen.« Er rang nach Atem, während er sie entschuldigend anlächelte. »Ich hätte dir wehtun können, Elizabeth.«
Sie lachte matt. »Ja, aber das hast du nicht. › Können ‹ zählt nicht.«
Sie schloss die Augen. Verdammt, sie war müde. So müde, dass sie auf der Stelle einschlafen könnte. Sie ließ sich treiben, Dunkelheit umhüllte sie. Sie spürte Dash an ihrer Seite, der sie festhielt und
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