Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
ich überhaupt ausreichend Geduld dafür hätte.«
    Ihr Lachen klang tief, amüsiert. »Die Drohung wird langsam alt, Dash.«
    Er lächelte nur. Es war keine Drohung. Es war ein ganz besonders berauschendes Vergnügen, eine Frau anal zu nehmen. Wenn sie sich vorbeugen musste, unterwürfig, um ihn bereitwillig in sich aufzunehmen. Doch das Bedürfnis, es zu tun, war nie so stark gewesen wie in diesem Moment. Er wollte sie vor sich haben, vornübergebeugt und schreiend vor Lust, während er sie dehnte. Immer weiter, zu seinem Vergnügen und damit auch zu ihrem.
    »Dreh dich um!«, verlangte er.
    Sie grinste. »Sehe ich wirklich so dämlich aus?«
    »Du siehst zum Anbeißen aus«, korrigierte er sie mit tiefer Stimme, in der ein Knurren aus den Tiefen seiner Brust mitschwang. »Einfach unglaublich anziehend. Jetzt dreh dich um.«
    Sie erbebte, und er liebte es, wenn sie das tat. Sie wurde immer erregter. Er konnte es wittern. Die süße Verlockung war fast mehr, als sein Schwanz ertragen konnte. Wenn er sie jetzt nicht bald nahm, würde er vor Verzweiflung in ein Wolfsgeheul ausbrechen.
    »Ich denke nicht.« Sie wich zur Seite aus, als er einen Schritt auf sie zu machte. »Ich habe das Gefühl, ich sollte dich im Moment lieber nicht aus den Augen lassen.«
    Sie war klug. Das hatte er schon immer gewusst, und er betrachtete sie voller Stolz. Man würde sie niemals zähmen können, doch es würde ihm verdammten Spaß machen, es immer wieder zu versuchen.
    Dash bewegte sich langsam, vorsichtig, und ließ Elizabeth nicht aus den Augen, während er den Halsausschnitt seines T-Shirts packte und es sich einfach vom Oberkörper riss. Sie bekam große Augen. Er liebte es, wenn ihre Miene von brodelnder Wut zu purer Unschuld und Sinnlichkeit wechselte. Er war barfuß, musste sich also keine Sorgen um Stiefel oder Socken machen. Er fasste nach den Knöpfen seiner Jeans.
    Ihre Nasenflügel blähten sich, und sie öffnete leicht die Lippen, während sich ihr Atem beschleunigte. Er öffnete nur die obersten zwei Knöpfe.
    »Dreh dich um«, flüsterte er.
    Sie schüttelte den Kopf.
    Dash lächelte in freudiger Erwartung. Sie wollte also den Kampf. Sie wollte genauso gern genommen werden, wie er sie nehmen wollte.
    »Du wirst verlieren«, warnte er sie.
    »Vielleicht aber auch du.« Er beobachtete, wie sie sich bereit machte, die Arme locker und entspannt am Körper.
    Langsam schüttelte er den Kopf. »Du wirst verlieren, Elizabeth, und dann bist du fällig.«
    Ihre Augen, in denen bereits das Feuer der Lust brannte, glitzerten amüsiert. »Willst du mich totquatschen, oder passiert jetzt endlich was?«
    Da griff er an.
    Elizabeth war entschlossen, es ihm nicht einfach zu machen. Bei dem Gedanken, den Kampf gegen ihn aufzunehmen, schoss sofort Adrenalin durch ihren Körper. Ihre Spalte war nass und bereit, ihre Brüste geschwollen, und ihre Nippel schmerzten. Sie wollte genommen werden, aber er sollte es sich erkämpfen.
    Als er auf sie zukam, wich sie schnell aus und versuchte, ihm ein Bein zu stellen, doch er lachte sie aus, und sie zog eine Grimasse. Er spielte mit ihr, der verdammte Bastard.
    Dann griff er erneut an, gab ihr gerade genug Zeit, ihm auszuweichen, bevor er den Ausschnitt ihres T-Shirts zu fassen bekam und es ihr vom Körper riss. Unter dem Shirt trug sie nur einen zarten weißen Spitzen-BH. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell, ihre Nippel rieben sich an dem Stoff, während er sie anstarrte. Seine Brust glänzte vom Schweiß, der Schritt seiner Jeans war so straff gespannt, dass er jeden Moment zu platzen drohte.
    Als er wieder angriff, ließ sie ihn eine Sekunde in dem Glauben, dass er sie hatte, bevor sie einen Schritt zur Seite trat und sich geduckt gegen seine Beine warf. Er sprang, machte eine perfekte Rolle, und stand sofort wieder auf den Füßen. Dann wandte er sich ihr zu und musterte sie herausfordernd.
    »Als Nächstes sind die Jeans dran«, knurrte er, während er sich auf sie stürzte.
    Sie ging zu Boden. Geschickt öffnete er Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Sie setzte sich heftig zur Wehr, doch er zerrte sie ihr über die Hüften, dann von den Beinen.
    Nun trug sie nur noch einen Tanga und den BH. Sie warf sich herum, war schnell wieder auf den Beinen und starrte ihn an, während er sich die erbeuteten Jeans über die Schulter warf.
    »Ich werde es dir zeigen, Baby«, erklärte er, seine Stimme dunkel und rau.
    Sie war so nass zwischen den Schenkeln, dass ihr Tanga buchstäblich

Weitere Kostenlose Bücher