Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
triefte.
Schon griff Dash an. Als sie unter seinem Arm hindurchtauchen wollte, fing er sie ab, riss sie mit und rollte mit ihr über den Boden, bis sie auf dem Bauch unter ihm lag. Mit einer Hand packte er ihren Tanga.
Wütend schrie Elizabeth auf, als der Tanga riss und er den Stofffetzen zur Seite warf. Er hielt ihre Arme gestreckt auf dem Rücken fest, dann zog er sie auf die Knie, während er sich an seiner Jeans zu schaffen machte.
»Jetzt wirst du bestiegen«, knurrte er. »Unterworfen.«
Sie wehrte sich mit aller Kraft und brachte ihn fast aus dem Gleichgewicht, als er seinen Schwanz aus der Hose holte. Die Position, in der er sie festhielt, war frustrierend, da sie nicht in der Lage war, sich zu wehren oder ihm zu entkommen. Doch die Hitze des Kampfes hatte sie so geil gemacht, dass sie fast schon gekommen wäre, als er mit den Fingern nur über ihre geschwollenen Schamlippen strich.
»Gefällt es dir, Baby?«, knurrte er, während er die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang platzierte. »Gott, ich liebe es, dich so vor mir zu haben. Wehrlos, unterwürfig. Mein Schwanz ist härter, als er es je zuvor in meinem Leben gewesen ist.«
Er drückte seine mächtige Eichel gegen ihre Öffnung, und ein erster Schuss seines Saftes schoss in sie hinein. Sie stöhnten beide. Er war so warm, reizte sie, machte sie immer feuchter. Dann drang er weiter vor, während er ihre Schultern auf die Matte presste und sie dadurch zwang, auf den Knien zu bleiben und den Hintern in die Luft zu recken.
»Zum Teufel mit dir«, keuchte sie rau und kämpfte gegen seinen eisernen Griff an. Doch jede Bewegung ihrer Hüften schob seine Eichel nur tiefer in sie hinein, und Elizabeth stöhnte heiser.
Oh, das war so gut. Sein plötzliches Eindringen, obwohl es ein wenig schmerzhaft war, überforderte ihre Nervenenden vollkommen. Ihr Kitzler pochte geradezu verzweifelt.
Sie zerrte an ihren Handgelenken, zuckte mit den Hüften und konnte ihn kurz abschütteln, doch dann stöhnte sie laut auf, als er ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern versetzte. Okay. Es gefiel ihr einfach zu gut.
Wieder drückte er seinen Schwanz gegen ihre Öffnung, und eine weitere Fontäne seines Saftes spritzte hinein. Er zog sich leicht zurück, stieß wieder vor, und erneut gelang es ihr, sich loszumachen.
Dash lachte. »Bekommst du gern was auf den Hintern, Elizabeth?« Erneut versetzte er ihr einen heftigen Schlag. Sie zuckte und stöhnte erregt. »Ich glaube schon, Baby. Ich glaube, dir gefallen diese Schläge auf deinen hübschen Hintern, und ich wette, es gefällt dir noch mehr, wenn ich ihn ficke.«
»Wage es nicht!«, schrie sie, als sie seine Finger in ihrer Pospalte spürte.
Glücklicherweise stieß sein Schwanz in diesem Moment wieder gegen ihre geschwollenen Schamlippen.
»Noch einmal, Elizabeth, und ich nehme dich wirklich hart«, warnte er sie. »Versuch jetzt keine Spielchen mit mir.«
Doch genau das tat sie. Sie provozierte ihn immer wieder und forderte seine Selbstbeherrschung heraus, mit voller Absicht. Sie wollte ihn hart und tief spüren, und vor allem wollte sie die Kontrolle, die er über alles zu haben schien, in ihren Grundfesten erschüttern.
Wieder spritzte er in sie hinein, und sie fühlte, wie sich ihre Muskulatur entspannte. Sie kämpfte verbissener, lachte, wenn er fluchte, drehte ihre Hüften zur Seite und entwand sich ihm erneut, als sie wie ein Wildpferd bockte. Er war so überrascht, dass er ihre Handgelenke losließ, um ihr nicht wehzutun. Sie kroch von ihm fort und genoss das Knurren, das sich seiner Kehle entrang, bis er ihre Hüften packte und sie zurückriss.
Mit unnachgiebiger Härte drang er mit seinem Schwanz in sie ein, spritzte erneut in sie und drückte dann mit einem einzigen schnellen Stoß die Hälfte seines Schaftes in sie hinein.
»Dash!« Sie bäumte sich auf und schrie in lustvollem Schmerz, als er sich erst zurückzog und dann wieder zustieß. Beim dritten Mal versenkte er auch noch den letzten Zentimeter seines gierigen, pochenden Schwanzes in ihrer engen Spalte.
»Oh Gott!«, rief sie und versuchte, sich zu entspannen, während der mächtige Eindringling sich vor- und zurückbewegte.
Dashs Stöße waren hart und tief. Er atmete heftig, und seine Hände hielten ihre Hüften gepackt, während er seinen Schwanz mit wilden Stößen immer weiter in sie hineintrieb und sie vor Lust schrie. Er entfachte ein Feuer in ihr, das ihr den Verstand zu rauben drohte, dehnte sie weit und füllte sie
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