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Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Titel: Breeds: Tabers Versuchung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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ich an nichts anderes denken kann als daran, dich zu schmecken.«
    Seine Zunge leckte rau über ihre Schulter und ließ sie lustvoll aufstöhnen. Seine Hände schoben die dünnen Träger des Nachthemds über ihre Schultern, während seine Lippen heiße Küsse auf ihren Arm hauchten.
    »Ich habe beim letzten Mal die Kontrolle verloren.« Das Nachthemd glitt über ihre aufgerichteten Nippel, aber sie spürte seine verlockende Wärme.
    Taber legte die Hände über die runden Hügel und rieb mit den Handflächen über die harten Knospen, während sie immer erregter stöhnte. Das war gut. Zu gut. Zu heiß.
    Sie starrte auf seine Hände, überrascht über den Kontrast von seiner dunklen Haut und ihrer Blässe. Es war so erotisch, zu sehen, wie er sie berührte, den Unterschied zwischen seinem harten, muskulösen Körper und ihrem viel weicheren.
    »Ich werde diesmal nicht die Kontrolle verlieren. Ich werde dir zeigen, wie gut es sein kann, Baby.«
    Seine Stimme war rau, wie eine erotische Liebkosung ihrer Sinne, während das Nachthemd sanft über ihre Hüften glitt und schließlich zu ihren Füßen liegen blieb.
    »Siehst du, du musst dich einfach nur entspannen«, versicherte er ihr, und seine Stimme klang plötzlich tröstlich, streichelte ihre Sinne so zärtlich wie seine Hände ihre Brüste. »Lass mich dir zeigen, was wir in all den Monaten versäumt haben.«
    »Du hast mich verlassen.« Sie rang nach Atem, bemühte sich um genug Stärke, um ihn wegzustoßen. Aber es gelang ihr nicht. Ihr Körper überstimmte ihren Verstand und wischte ihre Einwände, die Ängste beiseite.
    »Du hast mir keine Wahl gelassen, Roni.« Seine Hände umfassten ihre Brüste, und er zupfte mit den Fingern an ihren Nippeln, sodass sie kaum noch denken oder sprechen konnte.
    Sie hatte ihm keine Wahl gelassen? Sie hatte ihn geliebt, gebraucht, bis die Intensität ihres Verlangens sie fast umgebracht hatte. Und doch behauptete er, sie hätte ihm keine Wahl gelassen? Sie wollte wütend sein und ihn anschreien, aber sie schaffte es gerade so zu atmen, während er sie weiter fordernd berührte.
    Seine Daumen strichen über ihre aufgerichteten Brustspitzen, dann zog er mit festem, wohl kalkuliertem Druck langsam an ihnen.
    »Taber.« Sie schrie auf, als ein scharfer Blitz der Lust von ihren Nippeln in ihren Schoß fuhr, und bog sich ihm entgegen. Ihre Hände packten seine harten, muskulösen Oberschenkel.
    »Gefällt dir das, Baby?« Er tat es noch mal, und Roni glaubte, vor Verlangen zu explodieren. »Als Nächstes benutze ich meine Zähne«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Während ich ziehe, streiche ich mit der Zunge über deine Nippel und sauge mit meinem Mund daran, bis du allein davon kommst.«
    Und das würde ihm gelingen. Sie wusste, dass er es konnte. Ihr Höhepunkt baute sich bereits in ihr auf, die Lust drohte in den gequälten Tiefen ihres Schoßes zu explodieren. Dann hielt er inne. Roni wimmerte, als sie ihn nicht länger auf ihren Brüsten spürte. Dann stöhnte sie lustvoll auf, als er mit den Zähnen in das Mal an ihrem Hals biss, nur um eine Sekunde später seine Lippen darüber zu schließen und daran zu saugen, genauso wie er es bei ihren Brustwarzen angedroht hatte.
    Ihr Kopf fiel gegen seine Brust. Sie nahm vage wahr, dass er sich hinter ihr auszog, zuerst sein Hemd, dann seine Schuhe und seine Jeans. Seine Brust berührte ihren Rücken, und die winzigen, fast unsichtbaren Härchen, die sie bedeckten, ließen sie erschaudern. Sie hatte sie schon damals bemerkt, aber vergessen, wie sexy sie sich auf ihrer Haut anfühlten.
    »Genau, Baby«, flüsterte er und seufzte über dem Mal, sodass sie erzitterte. »Genieß es einfach. Spüre, wie verdammt gut es sein kann. Du bist so süß und weich, so eng und heiß, wenn ich in dir bin. Allein dich zu berühren, ist die größte Freude, die ich jemals erlebt habe.«
    »Du bringst mich um.« Ihre Brust wurde eng und schmerztevor Verlangen nach mehr als nur seiner körperlichen Berührung. »Wie soll ich es ertragen, wenn du mich wieder verlässt?«
    Er knurrte. Es war ein wilder, animalischer Laut, der so stark auf ihre Sinne wirkte, dass sie beinahe kam. Gott möge ihr beistehen, wie konnte etwas so Barbarisches so verdammt sexy klingen?
    »Auf gar keinen Fall werde ich dich jemals wieder gehen lassen, Roni«, erklärte er ihr mit dunkler Stimme. Seine Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie zwischen seine Schenkel.
    Sein Schwanz war stark und dick, heiß und hart. Er fühlte sich an

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