Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
so zerstörerisch war wie das, was er ihr schenkte, durch etwas Schönes, etwas so Berührendes, dass es die Schatten aus seinem Blick nahm.
Er leckte erneut über ihren Nippel und knurrte – oh, Gott, er knurrte. Seine Brust vibrierte bei dem erotischen Laut, und sie wurde vor Erregung noch feuchter.
»Noch nicht«, flüsterte er, und sein Atem strich über ihre Haut, während er an ihrem Körper hinabglitt. »Lass mich dich berühren, Roni. Lass mich in deinem Geschmack ertrinken. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das hier brauche.«
Seine Stimme klang gequält und heiser. Als wäre sein Hunger nach ihr sein einziger Gedanke, sein einziger Wunsch. Aber in seinen Augen sah sie noch etwas anderes. Es ähnelte dem, was sie im Laufe der Jahre in ihren eigenen Augen gesehen hatte, wenn sie in den Spiegel blickte.
Als er sich wieder bewegte, konnte sie gar nicht mehr denken.
»Taber.« Ihre Stimme war ein verzweifeltes Quieken, als sie seinen Atem zwischen ihren Schenkeln spürte.
Erschrocken blickte sie an sich herunter und stöhnte schwach, während sie zusah und fühlte, wie er ihre Beine weiter spreizte, sie für ihn öffnete, ohne sie aus den Augen zu lassen.
»Katzen lieben Sahne, Roni«, flüsterte er verführerisch. »Und ich wette, du hast die süßeste Sahne auf der ganzen verdammten Welt.«
Der Atem stockte in ihrer Brust, als sie sah, wie seine Zunge zwischen den schützenden Locken, in denen ihre Spalte lag, verschwand.
»Oh Gott!« Sie versuchte zu schreien, aber es war nur ein schwacher Laut, atemlos. Sie hob die Hüften vom Bett, und ihr Körper erbebte, als sie spürte, wie er langsam ihre Schamlippen teilte und in ihre geheime Öffnung eindrang.
Er umfasste ihre Pobacken und hob sie etwas an, um sie mit der Zunge noch besser zu erreichen. Dann leckte er genüsslich die zähe Essenz ihres Verlangens. Er stöhnte, während er immer wieder die Zunge in sie hineinstieß und noch mehr von ihrer Süße aufsaugte.
Roni starrte blicklos an die Decke, überwältigt von einer so köstlichen Lust, dass sie das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Seine Zunge war hungrig, gnadenlos. Sie drang in sie ein, strich über empfindliches Fleisch und brachte Roni an den Rand des Wahnsinns, während sie sich unter ihm wand.
Er trank ihre Süße, und das Geräusch des feuchten Exzesses mischte sich mit seinem knurrenden Stöhnen, während seine Zunge sie mit langsamen, gleichmäßigen Stößen um den Verstand brachte.
Es übertraf ihre kühnsten Träume. Die Lust, die sie erfüllte, war größer als sie es sich jemals hätte vorstellen können. Niemals hätte sie geglaubt, so etwas einmal mit ihm zu teilen. Die Intensität steigerte sich, die Krämpfe in ihrem Schoß wurden heftiger, beinahe schmerzhaft.
»Taber«, keuchte sie und zitterte in seinen Armen. Sie schlang die Beine enger um seine Schulter, während sie gegen die heranrauschende Gefühlswelle ankämpfte.
Er knurrte erneut, und der Laut ließ ihre Klitoris vibrieren, während er sie enger an sich zog, mit der Zunge tiefer in sie eindrang und mit der Nase die kleine Perle auf eine Weise berührte, die sie nicht zu ertragen vermochte.
Sie schrie. Das Geräusch hallte von den Wänden wider, während er sie zerstörte. Ihr Orgasmus explodierte in ihr, ließ die Welt auseinanderbrechen, während Licht und Farben hinter ihren geschlossenen Augenlidern aufleuchteten. Ihre Hüften zuckten, pressten ihre heiße Spalte gegen seinen Mund und intensivierten das unerträgliche Gefühl. Jeder Muskel in ihrem Körper zitterte während des gewaltigen Höhepunkts.
»Meins!« Tabers heiserer Schrei war die einzige Warnung, die sie erhielt, bevor er sich hinkniete, sie hochhob und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren engen Kanal schob.
Der Tod konnte nicht so schmerzhaft, so köstlich und so völlig zerstörerisch sein wie das Gefühl seines dicken Schafts, der in sie eindrang, sich den Weg in ihre immer enger werdende Passage bahnte.
Roni zerbrach. Alles in ihr war nur noch auf die verzweifelten, harten, fast brutalen Stöße seines Schwanzes in ihre feuchte Tiefe konzentriert. Er stieß in sie wie ein Wahnsinniger, aber schlimmer noch, ihr Körper akzeptierte es, schrie nach mehr. Sie konnte nicht glauben, dass es ihre Stimme war, die sie hörte. Erstickte Schreie. Flehen nach mehr. Tiefer, härter, oh Gott …
»Härter … « Ihre Hände umklammerten die zum Zerreißen gespannten Muskeln seiner Unterarme, ihre Nägel bohrten sich in seine Haut. Sie
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