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Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)

Titel: Breeds: Tabers Versuchung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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wie samtener Stahl, als er sich gegen ihren Po presste. Sie rieb sich an ihm, bewegte die Hüften und zwang seinen Schaft, ihre runden Backen zu teilen und sich tiefer dazwischenzuschieben.
    Hinter ihr atmete Taber scharf ein, bevor ein reuevolles leises Lachen in seiner Brust vibrierte.
    »Fordere mich nicht heraus«, warnte er sie, und in seiner Stimme schwang Begehren mit. »Ich kann mich auch so schon kaum noch im Zaum halten, Roni.« Sie konnte das verführerische Grinsen fast sehen, das sie in seiner Stimme hörte, und ihr Herz zog sich zusammen bei den schmutzigen Gedanken, die das Bild hervorrief, wie er den Mundwinkel leicht hob und seine Zähne aufblitzten, während in seinen grünen Augen Humor und Wärme funkelten.
    »Warum solltest du dich beherrschen?« Sie rang nach Atem, um ihn nicht anzuflehen, sie jetzt sofort zu nehmen, schnell und hart, genau wie zuvor. »Es ist dir ja auch egal, dass du mir meine Beherrschung nimmst.«
    »Ah, Baby.« Er bewegte sich langsam, seine Arme legten sich um ihre Oberschenkel und ihre Schultern, während er sie hochhob. »Aber wenn ich mich im Griff habe, wird es viel schöner für dich, als du es dir jemals ausmalen kannst.«
    Sie keuchte und legte die Arme um seinen Hals, während sie ihn überrascht ansah. Kein Mann außer Taber hatte sie jemals getragen. Sie hatte das vermisst. Es gab ihr das überwältigende Gefühl, eine Frau und begehrt zu sein, wenn er sie so hielt wie jetzt. Seine Augen waren dunkel, und in ihnen glitzerte heiße, nackte Lust, während er sie die wenigen Schritte zum Bett trug.
    Er hielt sie fest und sicher, bis er sie vorsichtig auf die Matratze legte.
    »Ich will jeden Zentimeter deines Körpers lecken«, knurrte er. »Aber ich weiß nicht, ob ich es weiter als bis zu deinen Lippen schaffe, bevor ich dich besitzen muss.«
    Er kniete neben ihr, und der dominante Ausdruck in seinen Augen spiegelte die anschwellende Lust, mit der er sie betrachtete. Sein Körper war ein Kunstwerk. Seine Brust und seine Arme bewegten sich kraftvoll, sein Bauch war muskulös und hart und sein Schwanz … Sie schluckte und ließ ihre Hand über seinen Schenkel darauf zugleiten. Die dunkle Spitze, wie seidiger Stahl, zuckte lebendig. Der Anblick ließ sie unglaublich feucht werden.
    »Nein.« Er ergriff ihre Hand, bevor sie ihn berühren konnte. »Wenn du mich berührst, Roni, verliere ich die Kontrolle. Entspann dich einfach. Lass mich dir zeigen, wie gut es sein kann.«

13
    Es war verdammt noch mal zu gut. Roni krallte die Hände ins Laken, als Taber sich zu ihr legte und sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Seine Lippen umschlossen ihre eine Brustspitze und spielten mit dem harten Nippel, während seine Hand die andere kitzelte.
    Seine Zunge strich selbstsicher über die empfindliche Knospe, und das raue Gefühl steigerte ihre Lust noch und ließ sie laut stöhnen. Als er den Mund darum schloss und hart daran saugte, kam sie fast. Ihr Schoß zog sich mit solcher Macht zusammen, dass sie zuckte und fast schrie vor Lust.
    »Ja!«, stieß er mit heiserer Stimme hervor und legte sich auf sie, drängte sich zwischen ihre Schenkel, während sein Mund weiter ihren geschwollenen Nippel liebkoste. »Lass dich fallen, Roni. Gib mir alles.«
    Er widmete sich der anderen Brust und wiederholte die Zärtlichkeiten dort, während sie sich mit den Händen an seinen Schultern festhielt.
    Wie viel mehr konnte sie ertragen? Sie wand sich unter ihm, hob ihre Hüften und drängte sich gegen seinen harten Bauch. Oh, das war gut. Ihre Klitoris pochte vor Lust, als sie damit über seine Haut strich.
    Gleichzeitig knabberte er an ihrem Nippel und zog daran, während seine Zunge darüberstrich und ein Gefühl auslöste, das ihr direkt in die Gebärmutter schoss. Er starrte sie an, und seine Augen funkelten so heiß, dass es schmerzte, ihn anzusehen. Sein Gesichtsausdruck war entschlossen, wild und hungrig, aber auch zärtlich. Wie viele Nächte hatte sie davon geträumt, dass er sie so berührte, sie so hielt?
    Ihre Finger umklammerten seine muskulösen Unterarme, und es stieg etwas in ihr auf, das sie nicht zügeln konnte.
    »Ich muss dich berühren.« Sie war rastlos. Diese unwiderstehliche Sehnsucht blühte in ihr auf, und sie wollte sie bekämpfen – konnte es aber nicht.
    Es war der Ausdruck in seinen Augen. Trotz der Lust, trotz seiner Freude, sie anzufassen, war da eine unterschwellige Traurigkeit. Sie wollte sie wegwischen und durch etwas anderes ersetzen. Durch eine Freude, die

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