Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
feuchter Hitze. Ihre Zunge war wie ein zügelloser seidiger Dämon, ihre Lippen eine enge, feste Quelle der Freude. Es war der Himmel, denn nichts hatte sich jemals so gut angefühlt, und zugleich die Hölle, weil er es kaum ertragen konnte, noch länger gegen die Explosion anzukämpfen, die sich in seinen Hoden aufbaute.
»Verdammt, Roni.« Er spürte den Schweiß auf seiner Haut, während die Lust seinen Schwanz fest im Griff hatte. Schauer der Erregung rasten über seinen Rücken und ließen seine Kopfhaut prickeln.
Er stöhnte schwach, als ihre Lippen sich von ihm lösten und ein letztes Mal über die Eichel strichen, sie mit der Zunge umkreisten. Taber hob sich ihrem Mund entgegen und stöhnte auf, weil er noch einmal in ihn eintauchen wollte.
Die kleine Hexe. Ihre Zähne kratzten sanft über ihn, ein schärferes Gefühl als zuvor, aber nicht weniger angenehm als das Lecken ihrer Zunge. Er hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz pochte wie eine Wunde, sein Hoden zog sich zusammen und verlangte danach, das darin aufgestaute Sperma zu verströmen. Unter der Spitze seines Schafts zuckte der Stachel. Er wollte sich in ihren heißen Tiefen festhaken, während sein Samen sich in sie ergoss.
Aber noch nicht. Er war noch nicht bereit zu kommen. Er wollte noch einmal ihren Mund spüren. Das heiße, flüssige Feuer und ihre Zunge, die ihn verführerisch quälend leckte. Taber hob die Hände an ihren Kopf, schob die Finger in ihr Haar, griff die seidigen Strähnen und genoss die dominante Geste.
Er sah in ihre Augen, die ihn herausfordernd anblickten, und seine eigenen wurden schmal, als der Mann in dieser winzigen Sekunde dem Tier willig die Führung überließ. Sie war seine Gefährtin. Sie konnte ihn herausfordern, ihn verführen, aber er stand jetzt zu dicht vor dem Höhepunkt für ihre quälenden kleinen Spiele. Die Erregung in ihrem Blick und ihr Gesichtsausdruck verrieten ihm, dass es ihr genauso ging wie ihm.
»Nimm ihn.« Mit einem harten Knurren schob er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie umschloss ihn fest, willig, obwohl sie sich gerade genug gegen seinen Griff wehrte, um ihm das befriedigende Gefühl zu geben, dass er sie dominierte.
Sie stöhnte erneut. Der Laut vibrierte um den Teil seiner Erektion, die in ihrem Mund steckte, und ließ seinen gesamten Schwanz pulsieren. Der versteckte Stachel drückte und war nahe daran hervorzutreten.
Gleißende Lust schoss in seinen Hoden, und seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Himmel. Er fickte sie langsam in den Mund, hielt ihre Haare fest und genoss das feste Saugen ihrer Lippen, das Lecken ihrer Zunge. Und die ganze Zeit über beobachtete er sie, wie ihre Augen dunkler wurden, wie ihre Wangen sich nach innen stülpten, wie ihre Lippen über seinen Schwanz glitten.
»Oh ja. Genau so, Baby«, stöhnte er, während er langsam vor und zurück stieß, jeden Muskel angespannt, um nicht zu kommen. »Saug daran, Roni. Saug ihn tiefer rein, Baby.«
Er stieß vor und füllte ihren Mund weiter aus, darauf bedacht, ihre Grenze des Annehmbaren nicht zu überschreiten. Ihre Zunge lag fest an seinem Penis und leckte über seine Haut, die so empfindlich war, dass er vor lauter Lust brüllen wollte.
Als er zu tief eindrang und sie protestierend stöhnte, zog er sich bedauernd zurück. Sie konnte mehr von ihm aufnehmen. Er wusste, dass sie es konnte. Bei Gott, er brauchte es.
»Atme durch die Nase. Entspann dich.« Er keuchte und starrte in ihre weit aufgerissenen Augen, nicht sicher, ob es Angst oder Erregung war, die sie leuchten ließen. Er betete, dass er richtiglag und es Erregung war.
Das heiße Innere ihres Mundes entspannte sich etwas, und ihre Zunge gab noch ein kleines bisschen mehr nach.
»Jaaa«, stöhnte er erfreut. »Du kannst noch mehr von mir aufnehmen, Roni. Entspann dich einfach, Baby. Entspann dich.« Er stieß langsam weiter in ihren Mund, während er ihr die Worte zuflüsterte.
Sie nahm noch ein wenig mehr von ihm auf. Genug, um ihn erschaudern zu lassen vor Lust, während er zusah, wie sein Schaft in ihrem Mund verschwand. Mein Gott, wie viel mehr konnte er aushalten?
»Mehr.« Sein Befehl war rau, so rau, dass er für eine lange Sekunde gegen das Verlangen ankämpfen musste, das in ihm tobte.
Dann stieß er noch weiter vor, fast bis zum Beginn ihrer Kehle. Gott, ja. Das war es. Er konnte jetzt nicht mehr sehen, wie sein Schwanz in ihren Mund eindrang, aber das Gefühl war so extrem, dass er das verschmerzen konnte.
Er legte den Kopf
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