Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
lasziv über ihre Schenkel, dann über ihre Beine. Sie schüttelte die Jeans von ihren Füßen, und ihr Mund wurde trocken, als sie sah, wie Taber das Gleiche tat.
Sie hatte sich verschätzt. Jedes Mal wenn sie zusammen gewesen waren, hatte sie nie genug Zeit gehabt, um sich das unglaubliche Organ anzusehen, das ihr solche Freuden bereitete. Aber jetzt tat sie es.
Sein Penis erhob sich bis zu seinem Nabel und war beinahe so dick wie sein Handgelenk, genauso bronzefarben wie der Rest seines Körpers, und er zuckte, als führte er ein Eigenleben. Der pilzförmige Kopf verjüngte sich, ermöglichte so eine maximale Penetration und führte hinunter zu einem breiten Schaft, über den dicke Venen verliefen. Kein Wunder, dass er sie verrückt machte mit dem unterschwelligen Schmerz, der auf die stürmische Erfüllung folgte. Sein Schwanz war wie sein Körper dafür gemacht, ausdauernd zu sein, und in diesem Moment wollte sie nichts mehr, als ihn in sich fühlen.
Aber sie würde warten. Taber starrte sie mit einem herausfordernden Glitzern in den Augen an und legte die Hand um seinen erigierten Schaft. Roni leckte sich über die Lippen, während er darüberrieb und mit seinen Fingern von der Spitze bis hinunter ans Ende strich.
»Komm her«, flüsterte er mit dunkler Stimme. Es klang wie ein Befehl.
»Nein«, erwiderte sie leise und kniete vor ihm nieder. »Ich habe es dir gesagt, Taber. Ich will dich anfassen.«
»Verdammt.« Er zuckte, als sie sich vorbeugte und mit der Zunge über die heiße Spitze seines Penis leckte.
Er stieß mit der Hüfte nach vorn, gegen ihre Lippen, und ein ersticktes Stöhnen löste sich aus seiner Brust.
»Roni. Gott. Baby.« Seine Brust hob und senkte sich schnell. Schweiß glänzte auf seinen starken Muskeln und ließ die Haut seidig aussehen, warm und lebendig.
Sie leckte erneut über die Penisspitze, langsam und leicht, während sie seine Augen und sein Gesicht beobachtete, das er in wachsender Erregung verzog. Die scharfen Eckzähne glitzerten sexy und gaben ihm ein ausgesprochen verruchtes, gefährliches Aussehen.
»Roni, ich halte das nicht aus«, keuchte er, und seine Stimme klang angespannt, reumütig, gequält. »Ich werde die Beherrschung verlieren, Baby. Ich kann nicht mehr.«
»Du kannst nicht mehr?« Sie schob seine Finger aus dem Weg und umfasste mit ihrer Hand das dicke Fleisch seines Ständers. »Mein armer Liebling. Wie willst du das hier dann ertragen?« Ihr Mund schob sich über den dicken Peniskopf, dehnte sich darüber und saugte ihn in sich hinein, während ihre Zunge über ihn rieb, ihn streichelte und die besonders empfindliche Stelle direkt unterhalb der Spitze reizte.
Bei dem erstickten, animalischen Knurren, das aus seiner Kehle emporstieg, zog sich alles in ihr zusammen, und sie wurde nass und heiß. Der Mann in ihm hatte bisher nie die Beherrschung verloren und bei ihren sexuellen Begegnungen immer die Oberhand behalten. Roni wusste, dass sie verführerisch war, und provozierte das Tier, sich loszureißen. Sie konnte es kaum abwarten, ihm zu zeigen, dass sie ihm ebenbürtig war.
19
Sie war wunderschön. Es gab kein anderes Wort, um die schimmernde Leidenschaft in Ronis blauen Augen zu beschreiben, die geröteten Wangen, die roten Lippen, die sich um seinen Schaft legten. So schön. So verdammt unschuldig und viel zu heiß, um ihn so zu reizen. Aber auf gar keinen Fall würde er sie wegstoßen.
Taber krallte die Finger in die Kissen der Couch und beobachtete mit zusammengekniffenen Augen, wie sie ihn mit dem Blick einer Verführerin ansah, während sie weiter mit der Zunge den wilden Stachel reizte, der sich unter der Haut verbarg.
Er konnte die unnatürliche Verlängerung spüren. Sie pochte, pulsierte, wollte sich befreien, obwohl er versuchte, sie zurückzuhalten. Mein Gott, er wollte, dass es ewig andauerte. Und ihre langsamen und verführerischen Zärtlichkeiten zeigten ihm, dass es ihr ähnlich ging. Sie saugte nicht allzu heftig an ihm und schien genau wie er jede Sekunde zu genießen.
»Oh ja«, stöhnte er, als ihre Zunge am Rand der Spitze entlangglitt, jede Falte und jede Kurve seines prallen Fleisches erkundete. »Gut, Baby, das ist so gut.«
Er zuckte mit den Hüften, schob seinen Penis weiter in ihren Mund. Ihr Stöhnen vibrierte um ihn, und ihre Finger umfassten ihn enger, während sie mit ihrer flachen Zunge versuchte, jeden Millimeter zu streicheln, den sie von seinem riesigen Schwanz erreichen konnte.
Er war von Hitze umgeben, von
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