Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
die Jeans schob und ihre runden Backen umfasste, mit den Fingern in die harten Muskeln drückte und sie über seinen jeansbedeckten Schwanz rieb.
Sie hatte es nicht eilig, und sie hatte nicht vor, ihm zu erlauben, sich zu beeilen. Sie musste ihn berühren, ihn schmecken, wissen, dass er sicher und real in ihren Armen war und dass es nicht nur wieder ein verzweifelter Traum war.
»Du bringst mich um.« Er atmete keuchend, den Kopf zur Seite gelegt, damit sie seinen Hals besser erreichen konnte.
Roni wurde klar, dass sie sich sexuell noch niemals so selbstsicher und stark gefühlt hatte wie in diesem Moment. Er war ihren Berührungen hilflos ausgeliefert. Raues Stöhnen vibrierte in seiner Kehle, all seine Muskeln waren angespannt, und er rieb seine Erektion verzweifelt an dem Stoff, der ihr heißes, feuchtes Geschlecht verhüllte.
Mit den Nägeln kratzte sie über seine Brust, seinen Waschbrettbauch, dann zurück zu seinen harten männlichen Nippeln. Als sie sicher war, dass sie zumindest ein kleines Mal auf seiner rauen Haut hinterlassen hatte, löste sie ihren Mund von ihm und fuhr mit der Zunge langsam über seinen Hals. Sie knabberte sacht an seiner markanten Kinnlinie, dann leckte sie über seine Kehle nach unten, spürte, wie die Haut sich bewegte, als er hart schluckte.
»Ich liebe deinen Geschmack.« Sie löste sich von den erotischen Bewegungen seines Schafts zwischen ihren Beinen, die sie fast wahnsinnig machten. »So wild und ungezähmt. Werde ich dich zähmen, Taber?«
Sein kurzes, hartes, humorloses Lachen war Ausdruck seiner primitiven Lust, während er versuchte, ihr zu antworten. »Das hast du bereits. Vor Jahren.«
»Mmm. Meine eigene Wildkatze. Kann ich dich streicheln? Oder wirst du mich fressen, bevor ich dir all das zeigen kann, womit ich dir in meinen Träumen Freuden bereitet habe?«
Seine Lider waren schwer, und in seinem Blick loderte ein solches Feuer, dass es jeden Winkel ihrer Seele wärmte. In diesem Moment, in diesem kleinen Zeitfenster existierte nichts in Tabers Welt außer ihr. Beinahe wäre sie gekommen, allein durch das berauschende Wissen, dass sie so viel Macht über ihn besaß.
»Zeig es mir«, flüsterte er, und seine Stimme war so gequält, wie sie es nur sein konnte.
Sie schenkte ihm ein langsames, betont provozierendes Lächeln, während sie ihn unter halb geschlossenen Lidern ansah. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, erhob sie sich vorsichtig, herausfordernd von seinem Schoß und ignorierte den knurrenden Protestlaut, den er ausstieß.
»Bleib so«, sagte sie leise, während sie sich neben ihn stellte.
Taber lehnte sich gegen die Couch, wie sie es verlangt hatte, aber sie konnte sehen, wie seine Muskeln spielten, weil alles in ihm forderte, sie sofort zu nehmen.
»Oh, so beherrscht«, murmelte sie zufrieden. »Ich frage mich, wie lange du dafür noch die Kraft hast.«
»Nicht mehr lange.« Seine Hände waren zu Fäusten geballt, während sein Blick sie verfolgte.
Roni schob die Träger ihres B H s vorsichtig über ihre Schultern und kämpfte jegliche Angst oder Zurückhaltung nieder, die sie davon abhalten könnten, diesen Augenblick zu genießen. Er hatte sie mehr als einmal nackt gesehen und offensichtlich gefiel ihm der Anblick.
Er leckte sich in einer langsamen, hungrigen Bewegung über die Lippen, während sie nach hinten fasste, den Verschluss öffnete und den Spitzenstoff von ihren vollen Brüsten zog.
Ihre Nippel waren aufgerichtet und hart, sie sehnten sich nach seinen Berührungen. Doch Roni berührte sie selbst, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, ohne ihn aus den Augen zu lassen, und zog an ihnen, massierte sie, während sie sah, wie sein Blick sich weiter verdunkelte und sich die Erregung auf seinem Gesicht abzeichnete.
»Ich kann das tun.« Er schluckte hart.
»Ich weiß, dass du das kannst«, stimmte sie ihm zu und sog erschrocken die Luft ein, als die Erregung blitzartig von ihren Nippeln in ihren Schoß fuhr. »Zieh deine Jeans aus, Taber. Lass mich sehen, ob ich dich errege.« Er wollte sich erheben. »Nein. Steh nicht auf. Zieh sie aus, während du mir zusiehst.«
Er zögerte, schwer atmend kämpfte er um seine Selbstbeherrschung. Roni löste die Hände von ihren Nippeln und schob die Handflächen über ihren Bauch, bis sie ihre offene Jeans erreichten.
Schnell öffnete Taber seine eigene. Sie lächelte ihn an und genoss das Spiel, das sie spielten. Sie fragte sich, wer zuerst die Kontrolle verlieren würde. Sie schob den Stoff
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