Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
auf die Rückenlehne der Couch und stieß in kurzen, verzweifelten Stößen in ihren Mund, während das saugende, feuchte Geräusch ihn bei jedem Atemzug stöhnen ließ und er mit allem, was er hatte, gegen den Orgasmus ankämpfen musste.
»Roni«, flüsterte er verzweifelt, unfähig, die Worte zurückzuhalten, die Gefühle, die in ihm tobten. »Gott, ja. Mach’s mir, Baby, genau so.«
Nun konnte er ihre Erregung riechen. Sie war so heiß, dass der süße, erdige Duft ihrer Lust seine Sinne einhüllte und er darin ertrank. Ihr Stöhnen war wie eine weitere zärtliche Berührung seines Schwanzes. Ihre Finger umfassten ihn, streichelten ihn, brachten ihn an den Rand der Selbstbeherrschung. Der Stachel pochte jetzt wild und schmerzhaft, und er wusste, dass er ihn nicht ewig verstecken konnte. Aber jetzt sollte sie es noch nicht erfahren. Er wollte nicht riskieren, dass sie Angst oder Abscheu empfand.
»Genug.« Er schob sie zurück und ignorierte ihren protestierenden Aufschrei, musste jedoch gegen sein eigenes Verlangen ankämpfen, wieder in die köstliche Hitze zurückzukehren. Ihr feuchter, enger Mund war das Paradies, aber er wusste, dass er es noch nicht vollständig genießen könnte.
»Taber.« Ihre Stimme klang belegt und so begierig, dass sein Schaft verlangend zuckte.
»Fick mich, Roni.« Sie küsste seinen Bauch, und ihre Zunge leckte ihn, während er sie von der drängenden Kraft seines Schwanzes fernhielt. »Jetzt. Verdammt, ich kann nicht warten, Baby … «
Er zog sie wieder auf seinen Schoß, spreizte ihre Beine über seinen, hob sie hoch und drückte sie dann erbarmungslos auf seinen pulsierenden Penis hinunter.
»Oh Gott.« Sein Schrei vermischte sich mit ihrem, während er den dicken Schaft in ihre extrem enge, wartende Tiefe rammte. »Heiß. So heiß. So süß und feucht.« Er drang tiefer in sie ein, hielt sie fest, während sie sich in seinen Armen nach hinten bog in dem Versuch, noch mehr von ihm aufzunehmen. Ihr Schrei hallte durch den dunklen Raum.
Ihre Scham war ein Abgrund feuchter, zuckender, quälender Lust. Ihre Muskeln schlossen sich um ihn, nahmen ihn auf. Nichts war jemals so erotisch gewesen, so voller wilder Lust.
»Nimm mich ganz«, knurrte er und drückte sie enger an sich, während ihre Muskeln protestierten und zuckten. »Alles, Roni. Jetzt. Weite dich für mich, Baby.«
Er stieß härter in sie, spießte sie auf, spürte, wie ihr Fleisch sich teilte, weiter wurde, ihn akzeptierte, bis er jeden pochenden Zentimeter seines Schwanzes in ihrer engen, plötzlich zuckenden, explodierenden Spalte vergraben hatte.
Es war zu viel. Zu heiß, zu viel Verlangen wallte in ihm auf und folterte ihn. Er hörte seinen eigenen Schrei, spürte, wie der Stachel ausfuhr, spürte die heißen Schübe seines Spermas, und starb in ihren Armen. Anders konnte er es nicht beschreiben. Seine Seele explodierte zusammen mit der Spitze seines Schwanzes, verströmte ein Gefühl, ein Verlangen, einen zwanghaften Hunger, genauso zäh, heiß und lebensspendend wie der Samen, der sich seinen Weg in ihre fruchtbare, hungrige Gebärmutter suchte.
20
»Wann wirst du mir erzählen, was mit deinem Schwanz nicht in Ordnung ist?« Ronis träger Tonfall täuschte ihn nicht eine Sekunde. Er konnte die stahlharte Entschlossenheit in ihrer Stimme hören, mit denen sie über die Jahre die Hälfte aller Gespräche mit ihm geführt hatte. Das Wort »Schwanz«, das sie so verführerisch flüsternd ausgesprochen hatte, ließ diesen speziellen Teil seines Körpers interessiert zucken.
»Hm, du schienst ihn ganz in Ordnung zu finden, als du vorhin geschrien und dich an mir festgeklammert hast«, knurrte er und blickte an seinem Körper herunter. Missbilligend runzelte er die Stirn, so als könnte er damit die Reaktion auf ihre Worte irgendwie mildern.
»Versuch nicht abzulenken, Taber.« Sie lag halb über seiner Brust, und ihr Atem war eine warme Liebkosung auf seiner Haut und erregte Sinne, die sich besser ausruhen sollten.
Er hatte gehofft, dieses Gespräch noch eine Weile aufschieben zu können. Jetzt überlegte er, ob er so tun sollte, als ob er in seinem männlichen Stolz verletzt wäre. Es kam nichtjeden Tag vor, dass einem Mann vorgeworfen wurde, er habe Probleme mit diesem speziellen Teil seiner Anatomie. Aber er hatte das G efühl, dass Roni sich nicht täuschen lassen würde. Sein Instinkt warnte ihn, vorsichtig zu sein, was dieses Thema anging, oder zumindest bei seinen Versuchen, es zu umgehen.
»Wann
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