Breeds: Tabers Versuchung (German Edition)
während er seinen Schwanz hart und tief in sie hineinrammte. »Haben wir es so schon gemacht?«
Er drang jetzt so tief in sie ein, dass sie vor Schmerz und Lust aufschrie. Ihre inneren Muskeln umklammerten ihn und zogen sich immer wieder zusammen, während er in einem harten, schnellen Rhythmus in sie stieß.
Es war nicht wie beim ersten Mal, und erst jetzt wurde ihr klar, wie beherrscht er damals gewesen war. Doch jene Beherrschung hatte er dieses Mal verloren.
Sie drängte sich jedem harten Stoß entgegen, umschlang den dicken Eindringling. Ihre Gier nach dem erlösenden Orgasmus ließ sie fast den Verstand verlieren.
»Rede mit mir, Baby.« Seine Hand löste sich kurz von ihrer Hüfte, und eine Sekunde später schlug er sie hart auf ihre runde Pobacke. »Sag mir, ob wir das hier schon hatten, Roni.«
Schockwellen fluteten ihren Körper. Oh verdammt. Das fühlte sich zu gut an. Sie wimmerte, bäumte sich auf, wehrte sich gegen seinen Griff. Sie kämpfte keuchend gegen ihn an, genoss es, dass er sie festhielt, genoss das scharfe Brennen seiner Hand auf ihrem Po, mit dem er sie bestrafte.
»Hatten wir schon … « Sie forderte ihn heraus, dann warf sie den Kopf in lustvoller Qual zurück, als seine Hand wieder auf ihrem Po landete.
»Das auch?« Seine Hand glitt um ihre Kurven, und seine Finger streichelten sie, trieben sie in den Wahnsinn, als sie sich zwischen ihre Beine schoben und in ihre Säfte eintauchten.
»Rede weiter, Baby«, knurrte er und massierte ihre Klit. »Sehen wir mal, ob dieser alte Kater dir ein paar neue Tricks beibringen kann.« Seine Finger rieben, streichelten, reizten ihre Klitoris, während er weiter mit harten Stößen von hinten in sie eindrang.
Sie konnte nicht atmen. Roni rang nach Luft, als die gewaltige Welle von Gefühlen durch ihren Körper rollte. Zu viele, zu schnell. Sie konnte spüren, wie ihre inneren Muskeln sich zusammenzogen und ihr Unterleib sich verkrampfte.
Als die Explosion kam, rissen sich all ihre Emotionen in ihrer Seele los. Ihr Orgasmus raste durch sie hindurch, während sie sich zuckend aufbäumte, nach ihm griff und erstickt um Gnade flehte.
»Mehr.« Es gab keine Gnade.
Seine Arme umfassten ihre Hüften und hoben sie hoch, sodass er noch tiefer in sie eindrang, aus einem Winkel, der die gewaltige Intensität ihres Höhepunktes noch verstärkte. Sie hatte Angst, verrückt zu werden. Selbst ihr eigener Körper verriet sie in ihrem verzweifelten Kampf gegen den überwältigenden Orgasmus.
In der Sekunde, in der der erste Höhepunkt endete, jagte er sie in einen zweiten. Sein Schwanz pumpte in sie, fickte sie so gnadenlos fordernd, dass sie ihm nicht widerstehen konnte. Sie kam ihm entgegen, legte eine Hand auf die angespannten Muskeln des Arms, der sie hielt. Alles in ihr zog sich zusammen und kämpfte darum, den Bezug zur Realität nicht zu verlieren, während sie erneut in den Abgrund immer intensiverer Gefühle hinabfiel.
Sie schrie. Sie wusste nicht, was sie schrie, wusste nur, dass die Worte aus ihr herausdrängten. Sie wollte gehört werden. Sie liebte. Sie brauchte … Und dann spürte sie ihn. In der Position, in der sie waren, fühlte sie die Veränderung. Sein Schwanz schwoll noch weiter an, hart und fest, und dann entstand unter der dicken Spitze eine weitere, kleinere Erektion, mit der er sich tief in ihr festhakte und die über das extrem empfindliche Gewebe dort strich, drückte, streichelte. In dieser Sekunde wurde sie in ein Kaleidoskop aus explodierenden Farben, Herzschlägen, wilder Lust und dem Brüllen eines Tieres gerissen. Und sie wusste plötzlich, dass es sie beide für immer verändern würde.
30
Roni hätte gerne wieder einen klaren Kopf gehabt und sich in der Welt sicher gefühlt, die Taber um sie herum zu schaffen versuchte. Zumindest hatte sie das geglaubt, bis wenige Stunden später das Verlangen zwischen ihnen gestillt war und sie langsam in die Realität zurückkehrte. Erst da wusste sie, dass es an der Zeit war, sich ihrem eigenen Leben zu stellen.
Sie war erst zweiundzwanzig und Taber schon dreißig, aber abgesehen von dem Altersunterschied gab es da auch noch eine ganze Welt von Erfahrungen, die sie trennte. Er hatte mit Angst, unglaublicher Brutalität und dem Tod gelebt, noch bevor er ein Mann wurde. Er wusste, wie böse das Council war, die Männer, die ihn geschaffen hatten, die ihn trainiert hatten. Er war Jahrzehnte älter als sie gewesen, selbst als er noch ein Teenager war.
Roni wusste, dass die
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