Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
wie ein Bogen gespannt ist, lässt er von ihr ab. Was bleibt, ist der Steg von ihren Haaren, bis zu ihren geteilten Backen, der den Aufenthalt der Kugel erahnen lässt. Gebannt starren alle auf ihr gerötetes Gesäß, als er die Sklavin mit der Behaarung zu sich holt, und in die Knie zwingt. Stumm kniet sie mit gesenktem Kopf vor ihm, während er seinen erigierten Schwanz aus der Hose befreit, und ihn provozierend auf ihre Wangen schlägt. Da sie zu wissen scheint, was er von ihr fordert, öffnet die Sklavin ihren Mund, um den Schwanz bis zu den Eiern aufzunehmen. Würgend und keuchend verweilt er in dieser Position, bis Fäden von Speichel über ihre Titten laufen. Doch anstatt sie zu befreien, drückt er ihren Kopf noch ein kleines Stück tiefer.
Als wäre ich selbst an ihrer Stelle, erleide ich dieselbe Atemnot wie seine Dienerin. Ohne es zu ahnen, befreit er mich davon, in dem er seinen nassen Schwanz herauszieht, und eilig zum Fußende der Tischplatte zurückkehrt. Wie ein Torero, der den Stier zur Strecke bringen will, positioniert er seine pralle Eichel vor dem Eingang ihrer Vulva. Pressendschiebt er seinen befeuchteten Schwanz, Stück für Stück an der Kugel vorbei, in ihre Fotze.
Plötzlich hält er in seiner Bewegung inne, vielleicht um ihr eine Phase des Fühlens zu gönnen, bevor er sie hart stoßend fickt. Stöhnend und schreiend windet sie sich unter ihm, bis er sich aus ihr entfernt. Mitfühlend verfolge ich seinen Weg um den Tisch, zu ihrem Gesicht. Doch er hat kein Mitleid, nein, er stopft ihr ein Tuch in den Mund, das er zuvor aus seiner Hosentasche gezogen hat. Als nur noch ein Glucksen zu hören ist, positioniert er sich erneut zwischen ihren Beinen, und beginnt sie aufs Neue zu ficken. Trotz der ungewohnten Härte, beginne ich taumelnd vor Erregung in Andrés Arme zu sinken, die sich stützend um meine Taille schlingen. Betäubt von meiner eigenen Lust, kann ich die Geilheit dieser fremden Frau riechen, sogar spüren, und sehen. Ich weiß, dass er bald kommen wird, da seine flache Hand geräuschvoll in immer kürzeren Abständen auf ihre Arschbacken schlägt. Immer wieder sticht sein Schwanz in ihre Feuchtigkeit um sie vorwärts zu treiben. Gebannt verfolge ich seinen stoßenden Ritt, als André seine behandschuhte Hand, wie ein Eisen um meinen Hals schmiegt.
Ich bin wie benommen, denn die von Gier geschwängerte Luft kriecht in jede Pore meiner Haut, um sich gebündelt in meinem pochenden Geschlecht auszubreiten – so wie ein Fluss, der über seine Ufer tritt. Und obwohl der erhöhte Druck an meinem Hals, die Aufnahme des Sauerstoffs verhindert, starre ich erregt, auf den stoßenden Schwanz vor mir.
»Ich wusste doch, dass dich das geil macht. Ich will deinen Orgasmus nass durch das Leder meines Handschuhs sickern fühlen, wenn ich es dir sage! Hast du mich verstanden?«
Nur leise gelingt es mir, ein röchelndes »ja« aus meinem Mund zu pressen.
»Jetzt schau weiter zu!«, höre ich die Worte vereint mit den Stößen in mein Ohr dringen.
Die Luft ist durchtränkt vom Saft seiner feuchten Eier, die bei jedem Stoß auf ihr nasses Fleisch treffen. Taumelnd glaube ich zu spüren, was sie spürt, während meine Gedanken immer wieder zu der Metallkugel fliegen, die noch immer in ihr steckt. Erneut greifen seine Hände nach ihrem Haar, sodass Kugel und Haken noch tiefer in ihr heißes Loch getrieben werden, wodurch ihr Oberkörper extrem gebogen wird. Wilde Gedanken rennen durch meinen Kopf, und lassen das Bild seiner runden Eichel entstehen, die sich an der Kugel vorbei in ihr Innerstes presst. Und während sich auf ihren Körpern Schweißtropfen bilden, bricht ihr Stöhnen hinter dem Knebel hervor. Ich ahne, sie wird gleich kommen. Nein, ich weiß es, denn mein Körper spielt mir Streiche, und so spüre ich selbst die Kontraktionen ihrer Fotze, die sich gegen Schwanz und Kugel pressen. Als André mir fast gänzlich die Luft zum Atmen nimmt, fließen seine Worte nur noch zäh in mein Bewusstsein…
»Komm jetzt, mach meinen Handschuh mit deinem geilen Saft nass.« Als hätten sich plötzlich Schleusen geöffnet, schreit auch der Fremde sein »Kommen« in die Nacht hinein. Sein zuckender Schwanz beginnt Säfte in sie zu pumpen, als wolle er sie komplett füllen. Dieser Anblick ist einfach zu viel für mich, eine Flutwelle scheint sich in mir aufzutürmen, um sich in heißen, feuchten Stößen über dem Lederhandschuh zu ergießen. Wie unter einer Lawine verschüttet, versinke ich nach Luft
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