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Broken Heart Vampires 01 - Vampire zum Frühstück

Broken Heart Vampires 01 - Vampire zum Frühstück

Titel: Broken Heart Vampires 01 - Vampire zum Frühstück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michele Bardsley
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Idee.“
    Er stieß die Tür auf, und neugierig folgte ich ihm in den Raum.
    „Ist das etwa ein ... Wasserfall?“, fragte ich. „Heilige Scheiße!“
    „Ich sollte dafür sorgen, dass Jenny auch hier ein Schimpfglas aufstellt“, lachte Patrick.
    „Untersteh dich.“ Ich ging zu der riesigen quadratischen Badewanne. „Ist das echter Marmor?“
    „Ja.“
    In die Wanne passten mindestens acht Personen. Wasser blasen sprudelten und blubberten aus zahllosen Düsen, die in  den gesamten Wannenkörper eingelassen waren. An drei Sei ten boten kurvenförmige Vorsprünge Platz zum Hinsetzen  oder -legen.
    „Lust auf ein Bad?“, fragte Patrick.
    „Wenn du an das denkst, was ich glaube, woran du denkst, und wir beschlossen haben, dass Denken alles ist, woran wir denken, dann ... äh, ich habe den Faden verloren.“
    „Kein Austausch von Blut oder anderen Körperflüssigkeiten ... dann schließen wir auch keinen Bund. Lass uns einander auf andere Weise glücklich machen.“ Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen, verschwand die Kleidung von unseren Körpern. Ich spürte noch nicht mal ein Kitzeln oder Kribbeln. Von einer Sekunde auf die andere waren wir splitternackt.
    „Das muss ich unbedingt lernen!“, sagte ich.
    „Es gibt noch andere Dinge, die ich dir beibringen kann“, versprach Patrick. Er stieg in die Badewanne und reichte mir die Hand. Ich nahm sie, und er half mir über den Rand in das warme sprudelnde Wasser.
    Mit trockenem Mund beobachtete ich Patrick, wie er in das warme Nass glitt und es sich auf einem gebogenen Sitz bequem machte. Seine silbernen Augen waren wie brodelndes Magma und zogen mich in ihren Bann. Mit den Fingern streifte er meine Hüfte, dann zog er mich auf seinen Schoß.
    Sein halb erigierter Stab schmiegte sich an das V zwischen meinen Oberschenkeln. Die Lust pulsierte in meinem Unterleib und schickte ihre flatterhaften Ranken durch meinen Körper.
    Ich muss die Kontrolle behalten. Ich muss wachsam bleiben. Ich darf nicht den Verstand verlieren.
    Doch vielleicht war es bereits zu spät. Mein Körper ging in  Alarmbereitschaft, wie eine Militäreinheit, die sich auf einen  Angriff vorbereitet - zu dem es nicht kommen würde.
    „Das ist gefährlich, Patrick“, flüsterte ich, als ich mich hinunterbeugte, um ihm Wassertropfen vom Schlüsselbein zu lecken. „Sehr gefährlich.“
    „Ich weiß, Liebste.“ Er warf den Kopf zurück und gewährte mir Zugang zur starken Säule seiner Kehle. Er war so wunderschön. Eine lebende, anbetungswürdige Skulptur.
    Ich liebkoste seinen Hals. Und teuflische Nymphe, die ich war, ließ ich die Brüste dabei sanft über seine behaarte Brust streifen. Meine Spitzen kribbelten und wurden hart. Nach unten, Mädchen! Nein ... nicht. Aber meine Hände verweigerten meinem Nicht-nach-unten-Befehl den Gehorsam. Während ich mit den Lippen der Linie seines Kieferknochens folgte, streichelte ich seine muskulöse Brust. Hörte nicht auf. Machte weiter, bis ich seine harte Lanze erreicht hatte. Hört auf, ihr bösen Hände. Na ja ... vielleicht dürft ihr noch ein bisschen weitermachen. Mit der einen Hand umschloss ich Patricks prallen Lustspender, mit der anderen drückte ich leicht seine Bälle. Wie reife Pflaumen.
    Ich liebte Pflaumen.
    Patrick stöhnte, seine Hüften zuckte - kleine Bewegungen, die sich an den Rhythmus meiner Schmeicheleien anpassten.
    „Jessica, Liebste. Du bringst mich noch um.“
    „Du bist doch schon tot.“
    „Da hast du auch wieder recht.“ Er ließ die Hände zu meinem Hinterteil gleiten und packte fest zu. „Was für ein himmlischer Hintern“, murmelte er. Seine Finger kneteten mein Fleisch, und ich rutschte noch enger an ihn heran, quälte uns beide.
    Die Hitze, die Feuchtigkeit und Patricks nackter Körper ließen mich erschauern. Gnadenlos unvereinigt saßen wir da und streichelten einander. Hände und Münder erzeugten Feuer, Leidenschaft, Verlangen. Patrick umschloss meine Brüste und saugte an meinen Knospen, bis ich keuchte und
unter Stöhnen um mehr flehte.
    Dann ... ganz langsam glitt ich auf seinen Stab.
    „Keine Vereinigung“, wiederholte ich immer wieder, während ich mich an ihm rieb.
    „Nein“, erwiderte er heiser.
    Das sprudelnde Wasser und der Druck von Patricks Rute gegen meine Perle ließen mich erzittern. Ich wollte ihn. Feiges Verlangen erblühte in meinem Bauch, erfüllte mich vollständig und vernichtete den letzten Funken Verstand. (Als hätte ich kurz zuvor

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