Broken Heart Vampires 02 - Ein Vampir zum Dinner
bei dir zu sein.“
„Ich will dir deinen Wunsch erfüllen, weißt du nicht mehr?“
„Was für ein Wunsch?“
„Ich werde dir Frieden schenken, Lorcan. Darum hattest du mich doch gebeten. Aber zuerst...“ Ich küsste ihn. Er ließ sich aufs Bett fallen, und ich glitt auf seinen muskulösen Körper. „Du bist so unwiderstehlich.“
„Eva, ich glaube nicht, dass wir ...“
Ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Wir werden uns nicht verbinden. Das muss doch gar nicht sein. Wir können uns auch auf andere Weise Lust bereiten. Ich könnte mein Versprechen nicht halten, wenn ich dir nicht wenigstens das geben würde.“
Ich rückte ein Stück nach oben, sodass mein Schoss genau auf seinem lag. Er wurde hart. Ich streifte mein Nachthemd ab.
„A stóirin“, murmelte er und betrachtete meinen nack ten Körper. „Wir dürfen nicht.“
„Aber du möchtest es doch auch.“ Ohne ein weiteres Wort knöpfte ich sein Hemd auf und küsste seine nackte Haut. Mir wurde schwindelig.
Da stimmt etwas nicht. Sie ist doch sonst nicht so. Aber... Ich kann nicht aufhören. Ich will nicht aufhören.
Ich hörte Lorcans besorgte Gedanken und zögerte. Was tat ich hier? Warum lag ich auf ihm? Wie war es dazu gekommen?
Ich will dich, hörte ich ihn sagen. Ich will dich und ich brauche dich. Ich liebe dich. Bring mir Frieden, Eva. Das hast du mir versprochen. Ich kann nicht ohne dich leben. Ich kann nicht leben. Weißt du nicht mehr?
Der Zweck meines Tuns kam mir wieder ins Gedächt nis. Natürlich! Wie hatte ich etwas so Wichtiges nur ver gessen können? Lorcan brauchte mich. Er brauchte meine Liebe, damit ich sein Leiden beendete.
Ich setzte die Verehrung seines Körpers fort, und mein schöner irischer Gott ließ sie sich gefallen. Ich küsste jede Stelle seiner Haut, ließ meine Zunge über seine Brustwar zen gleiten, bis sie hart waren. Dann knabberte ich zärtlich an ihnen.
Er stöhnte. Seine Hände fuhren in mein Haar und zo gen mich an ihn. Sein Kuss war leidenschaftlich ... heiß ... vereinnahmend. Ich bot ihm meinen Mund wieder und wieder dar. In mir loderte ein Feuer. Mit zitternden Hän den griff ich nach seinem Reißverschluss.
„ Warte, ich helfe dir“, sagte er. Das störende Klei dungsstück sprang mit einem Funkeln davon. Ich nahm Lorcans hartes Glied in die Hand und streichelte es, wäh rend ich mit der anderen seine Hoden massierte.
„Ich möchte dich in mir spüren“, flüsterte ich, als ich wieder nach unten rutschte und zwischen seinen Schenkeln liegen blieb. „Aber fürs Erste werde ich mich damit zufriedengeben ...“
Ich leckte ihn vom Schaft bis zur Spitze. Sein leichter, männlicher Moschusgeruch und die Weichheit seines harten Glieds, die meine Lippen spürte, brachten mich vollends aus der Fassung. Ich ließ meinen Mund weiter nach unten gleiten, zu seinen Hoden, die ich ausgiebig liebkoste. Ich nahm sie nacheinander in den Mund und saugte zärtlich an ihnen.
Dann ließ ich von ihnen ab und widmete mich wieder seinem Glied. Ich leckte ihn von unten nach oben. Ich saugte mich an seiner Eichel fest und spielte mit meiner Zunge an seiner sensibelsten Stelle.
Wieder packte er mich und lenkte meinen Kopf in die richtige Position, damit ich ihn tief in den Mund nehmen konnte. Sein Wunsch war mir Befehl. Ich nahm ihn, langsam, genüsslich, immer tiefer, bis seine Spitze an meiner Kehle kitzelte.
Lust stieg in mir auf. Das hatte ich so lange nicht mehr empfunden. Ich legte mein ganzes Verlangen in diesen Akt und bewegte meinen Mund sachte auf und ab, langsam zuerst und dann immer schneller, bis Lorcan sich wand und stöhnte. Ich ließ noch nicht zu, dass er kam. Ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich würde ihm dieses wunderbare Geschenk machen, bevor ich ...
„Warte, Liebe!“
Er rollte mich von sich herunter und legte sich aut mich. Sein Glied drückte gegen meinen erhitzten Leib. Lorcans silberne Augen glänzten vor Verlangen.
„Ich habe noch nie jemanden so begehrt wie dich“, be kannte er.
„Mir geht es genauso, Liebster.“
Mit seinem unwiderstehlichen Lächeln biss er mir sacht ins Schulterbein.
Und er machte weiter.
Mit jeder seiner Berührung kam ein neuer Schauer der Lust über mich.
Lorcan streckte meine Arme nach oben. Mein Rücken war leicht gekrümmt, meine Brüste reckten sich ihm ent gegen. Mein Körper stand in Flammen. Ich wünschte, diese süße Folter würde nie enden und gleichzeitig
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