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Bullet Catcher 2: Max

Bullet Catcher 2: Max

Titel: Bullet Catcher 2: Max Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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mit seinem Gürtel, bis sie ihn schließlich befreite und die Hose wegschob, um ihn zu streicheln. Noch einmal rollten sie ineinander verschlungen über den Boden, mit kochendem Blut, flachem Atem, prickelndem Schweiß auf der Haut.
    »So nicht«, keuchte er.
    Er zog sich hoch, schloss seine Hose und hob sie mit einem Schwung in seine Arme. »Nicht hier. Nicht auf dem Fußboden mitten im Flur.«
    Fest entschlossen und zielstrebig trug er sie auf den Armen zum Schlafzimmer. Mit einem Fußtritt öffnete er die Tür und legte Cori auf das Bett. Dann schwang er ein Bein über ihren halb nackten Körper und senkte den Kopf, um sie sanft und innig zu küssen. Er ließ seine Hände über ihre Arme bis zu ihren Fingerspitzen wandern, verschränkte ihre Hände und legte ihr die Arme über den Kopf, wo er sie mit einer Hand festhielt.
    Dann streifte er ihre Lippen mit einem Kuss. Kitzelte die sanfte Wölbung ihres Halses mit seiner Zunge. Er sah sie erneut an, und sein angespannter Kiefer ließ erahnen, wie sehr er sich um Beherrschung bemühen musste. Erregt von seiner konzentrierten Intensität hob sie ihm einladend das Becken entgegen.
    »Ich könnte dich endlos anschauen«, flüsterte er mit rauer Stimme. »Nur anschauen.«
    Sie schob ihre Finger unter das Kopfkissen, als er langsam und bedächtig mit der Zungenspitze über ihr Dekolleté fuhr. Er wanderte zu einer Brust, umkreiste die Spitze, knabberte sie zärtlich an und sog dann daran, während er die andere mit der Hand umfasste. Sie ließ das Bett los und vergrub ihre Finger in seinem Haar, stöhnte seinen Namen, bettelte um mehr.
    Er erhob sich auf die Knie und streifte seine Kleidung ab. Der Anblick seiner mächtigen Erektion machte sie schwindelig. Sie krallte ihre Finger in die Bettdecke und konnte die Augen nicht abwenden.
    Er zog ihr Jeans und Höschen aus und ließ seinen flammenden Blick von oben bis unten über sie gleiten.
    Ihre Lippen öffneten sich, doch unfähig zu sprechen, schloss sie ihre Hände um seine Erektion. Lustvoll aufstöhnend, glitt er in ihren Händen auf und ab, während sie ihn liebkoste.
    Dann zog er sie höher auf das Bett und legte sich zwischen ihre Beine. Sie war feucht und bereit für ihn.
    »Ich kann nicht gut mit Worten umgehen, Cori«, sagte er, kurz davor, in sie einzudringen. »Du verstehst das, oder? Worte und Gefühle … sind nicht meine Welt.«
    »Und was ist jetzt?« Sie berührte seine Wange.
    »Mit dir ist alles anders.«
    Und dann tauchte er in sie ein, tief, voll und ganz, besitzergreifend. Mit einem rauen, lustvollen Stöhnen stieß er bis zum Anschlag und glitt dann quälend langsam rhythmisch ein und aus.
    Ihr Körper straffte sich um ihn, aufs Höchste gespannt vor Lust und der Heftigkeit ihrer Vereinigung. Als wäre ein Damm gebrochen, fuhr er in sie, entfesselt, außer Kontrolle, sich ganz und gar hingebend.
    Sie umklammerte seine Hüften mit den Schenkeln, presste ihren Mund gegen seine Schulter und stammelte erstickt seinen Namen, während sie einem Orgasmus entgegentrudelte, der ihr den Verstand raubte und jeglichen Halt nahm.
    Er kam gleichzeitig mit ihr und versenkte sich mit einem dunklen Grollen reiner Wollust tief in sie.
    Dann ließ er sich auf sie fallen, atemlos, schwer, ausgelaugt und erschöpft.
    »Willst du wissen, warum ich diesen Auftrag angenommen habe?«, flüsterte er.
    »Weil du meinem Vater versprochen hast, dich um mich zu kümmern.«
    »Nein.« Er hauchte das Wort in ihr Ohr. »Ich habe niemals, niemals aufgehört, dich zu lieben.«
    Max wurde wach, als Cori sich im Bett aufsetzte. »Wo gehst du hin?«
    »Hast du das Telefon nicht gehört?«
    »Ich habe nichts gehört. Wie spät ist es?«
    »Kurz nach drei. Du hast geschlafen wie ein Toter.« Sie griff nach dem schnurlosen Telefon auf ihrem Schminktisch. »Vielleicht ist Marta aufgewacht, und es ist Dan.«
    »Dan würde mein Handy anrufen«, sagte Max beunruhigt.
    Sie schaute auf die angezeigte Nummer des Anrufers und sah dann Max an. »Es ist Breezy.«
    »Um diese Uhrzeit?«
    Cori zuckte die Achseln und drückte auf Empfang. »Was ist los?«, fragte sie Breezy, ohne Hallo zu sagen.
    »Hilfe.« Das Wort war ein atemloses Schluchzen. »Cor, ich brauche Hilfe.«
    »Was? Was ist passiert?«
    »Giff …« Ihre Stimme versagte.
    »Was ist mit ihm?«, drängte Cori und griff nach Max’ Hand.
    »Er … er ist verrückt geworden. Er hat mich bedroht. Ich bin ins Freie gerannt, um dich anzurufen, und ich habe Angst. Ich habe richtig Angst.«
    »Wo

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