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Bullet Catcher 3: Johnny

Bullet Catcher 3: Johnny

Titel: Bullet Catcher 3: Johnny Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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pochenden Erektion zu schaffen.
    Sie leckte ihn einmal. Dann noch einmal. Saugte an seinem Hodensack und ließ ihre Zunge über seine glühende Haut gleiten. Er würde das … keine … Sekunde … länger –
    Augenblick mal. Wer war hier eigentlich der Kunde, wer die Hure?
    Es gelang ihm schließlich, sie hochzuziehen. Ihre nackten Brüste glitten über sein – noch immer zugeknöpftes – Hemd, bis ihre Gesichter auf einer Höhe waren.
    »Hör mal « , sagte er, und seine Stimme war ebenso rau wie ihre Atmung. »Gib mir eine Chance, sonst explodiere ich gleich .«
    »Ach ja ?« Offenbar entzückt, nahm sie seine Eier in die Hand und fing wieder an, sein Glied zu reiben. »Sag mir Bescheid, wann .«
    Er nahm ihre Hand und löste sie mit entschlossenem Druck. »Jedenfalls nicht jetzt .« Er dämpfte die Schroffheit seiner Stimme, indem er ihre Finger an den Mund legte und sie sanft und aufreizend küsste. »He, Engel, wer besorgt es hier eigentlich wem ?«
    Sie zuckte im Dunkeln zusammen. »Magst du das nicht ?«
    Er schnaubte leise. »Und ob ich das mag. Aber als ich das letzte Mal nachgesehen habe, floss das Geld für die De-luxe-Behandlung in die andere Richtung .« Er legte sie rücklings auf das Bett. Seine Augen hatten sich so weit an das Dunkel gewöhnt, dass er die Form ihrer Brüste erkennen konnte. Die dunkle Aura ihrer Brustwarzen. Die schmale Taille und die köstliche Wölbung ihres Unterleibs. Ihr Bauch hob und senkte sich unter flachen, durch die Erregung zittrigen Atemzügen.
    Er ließ einen Finger unter den Gummibund ihrer tief sitzenden Laufshorts gleiten. »Also dann « , brachte er mit einem leisen, neckenden Lachen heraus. »De luxe … « Er schob seine Hand hinein, tiefer, über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Vlies aus herrlichem weichem Haar. »Das bedeutet … « Sein Mittelfinger streichelte ihren Venushügel. »Das hier … « Sie war feucht und bereit. »… ist für dich .« Er versenkte den Finger in sie und schloss die Augen, als er spürte, wie sie ihren festen Muskel um ihn herum zusammenzog. Es war heiß und eng an diesem magischen Ort, am Zentrum aller Weiblichkeit. »Für dich « , wiederholte er mit einem Kuss auf ihren Mund.
    Sie schnappte nach Luft und hob ihr Becken an. »Nein « , flüsterte sie.
    Nein? Sie bewegte sich nicht, als meinte sie Nein. So wie sie atmete, meinte sie nicht Nein. Und auch ihre Küsse sprachen eine andere Sprache. Er bewegte den kleinen Knopf sanft hin und her und drang mit zwei Fingern in sie ein.
    Ihr Körper erschauerte. Er senkte seinen Kopf und sog an ihrer Brustwarze, glitt mit der Zunge darüber und knabberte behutsam an der süßen Knospe, um dann zu ihrer Kehle hochzuwandern und den Schweiß von ihrer Haut zu lecken, der nach Salz und Weiblichkeit schmeckte. Wenn er ihr Lust bereitete, sie befriedigte, würde er den unausgesprochenen Moralkodex der Bullet Catcher nicht verletzen. Der besagte nur, dass man seine Klientinnen nicht ficken sollte.
    Wobei ihm die Vorstellung auch nicht aus dem Sinn gehen wollte, verdammt noch mal!
    »Nein « , murmelte sie erneut. »Nicht ich .«
    Er wackelte mit dem Finger, sodass sich ihre Muskeln anspannten. »Doch, du .«
    Sie atmete schwer und biss sich auf die Lippen. »Nein « , wiederholte sie und zog seine Hand aus ihren Shorts. »Ich … will … dich. Ich … will … dich. Ich … «
    »Ich hab’s verstanden .« Er lachte leise, während er ihre aufgestellten Nippel mit raschen kleinen Bewegungen rieb. »Du willst mich .«
    Sie stützte sich auf einen Ellbogen und starrte ihn an. »Ich will dich in meinem Mund .«
    Wie sollte er sich dagegen wehren? »Aber du – «
    »He « , unterbrach sie ihn und klopfte ihm auf die Brust. »Die Kundin ist Königin .«
    Jetzt hatte sie ihn. Ihre Finger schlossen sich um sein Glied, das in ihrer Hand noch mehr anschwoll.
    Erneut tauchte sie ab und nahm seinen Schwanz in ihren Mund, um unter langem bedächtigem Stöhnen mit ihren Zähnen darüberzufahren.
    Das war’s. Er hatte verloren.
    In genüsslicher Hingabe ließ er sich in das Kissen sinken, strich sich mit beiden Händen die Haare aus dem Gesicht und nahm beim Einatmen einen Hauch ihrer würzigen Feuchte wahr, die noch an seinen Fingern haftete. Ihr Duft raubte ihm fast den Verstand.
    Sie liebkoste seine Kappe, rieb den Schaft und ließ dabei nie seine Eier los. Mit geschlossenen Augen gab er sich der Lust hin und ließ sein ganzes Blut an diesem einen Ort zusammenschießen, bis sein Glied härter war, als

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