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Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Jack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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nicht gehen, Gallagher. Wir fangen gerade ein neues Spiel an.« Sein dunkles Haar war zerzaust, die Spitzen schweißnass, und sein zerschlissenes New-York-Jets-T-Shirt starrte vor Dreck. »Max freut sich über jede hübsche neue Nase, die er verbeulen kann.«
    »Hey, Culver«, sagte Dan und ging ihm mit ausgestreckter Hand entgegen. »Gute Arbeit, diese Geschichte da unten in South Carolina. Schön, dich wieder an Bord zu haben.«
    Jack schüttelte ihm die Hand und lächelte ihn aufrichtig an. »Komm doch mit runter, dann erzähl ich dir mehr davon.«
    »Danke, aber ich kann nicht. Hör zu …« Er sah Lucy an und klopfte dann Jack freundschaftlich auf den Rücken. »Pass gut auf sie auf, ja?« Er hörte nicht auf zu strahlen, doch Lucy war nicht entgangen, dass seine Stimme belegt klang. »Achte darauf, dass sie keine Schokolade isst. Davon bekommt sie Kopfschmerzen.«
    Jack lächelte. »Ich weiß.«
    Dan kniff die Augen zusammen. »Du wirst ihr sowieso genug Kopfschmerzen bereiten.«
    Jack lachte, machte sich aber nicht die Mühe zu widersprechen.
    Dan sah Lucy noch einmal durchdringend an und deutete dann mit dem Finger auf sie. »Weißt du, Lucy, ich finde, du … leuchtest richtig von innen heraus.«
    »Ich bin glücklich«, sagte sie schlicht.
    »Das sieht man.« Er legte sich zum Abschied die Finger an die Stirn. »Bis bald, Juice.«
    Als Dan draußen war, ging Jack auf Lucy zu und drückte sie an sich. Er roch nach Erde, Schweiß und Gras. Lucy küsste seine Schulter und schmiegte sich an ihn.
    »Du hättest es ihm sagen sollen«, fing Jack an.
    »Er weiß es sowieso.«
    »Gut. Dann lass uns nach draußen gehen und es allen verkünden.«
    Sie löste sich mit einem Lächeln. »Wir wollten doch noch ein paar Monate warten, bis es ganz sicher ist, schon vergessen? Wirst du denn nie etwas dazulernen?«
    Lachend schmiegte er sein Gesicht in ihren Nacken und zog sie so nah an sich, dass sie seinen Herzschlag spürte. »Nein. Außerdem ist es doch so viel spannender und aufregender.«
    »Ich finde das Leben auch so schon spannend und aufregend genug.« Sie krallte ihre Finger in seine Schultern, als wollte sie ihren Satz bekräftigen.
    »Ach was. Du wirst es toll finden.« Er küsste sie auf die Wange und ins Haar. »Weil du mich liebst«, setzte er mit einem Ausdruck verwunderter und verzückter Zufriedenheit hinzu.
    »Ja.« Und sie war bereit, das vor der versammelten Bullet-Catcher-Familie zu verkünden. »Also gut. Dann sagen wir es ihnen jetzt. Werfen wir unseren Plan eben über den Haufen.«
    Zwinkernd schenkte er ihr sein schönstes Lausbubengrinsen und legte dann seine Hand auf ihren Bauch. »Ich habe jetzt schon alles über den Haufen geworfen, was du je geplant hast.«
    Sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie. »Ganz im Gegenteil, Jack. Du hast alles erst möglich gemacht.«

Danksagung
    Bei den Recherchen zu diesem Buch habe ich wie immer Experten zurate gezogen. Ihnen gehört mein tief empfundener Dank, nicht zuletzt für die erstaunliche Geduld, die sie mir entgegengebracht haben:
    Karna Bodman, meine Freundin und Autorenkollegin mit den besten Verbindungen in Washington, D. C. – dank ihr hatte ich die Chance, beim US -Supreme Court, genauer gesagt, im Büro von Richterin Sandra Day O’Connor, sicherzustellen, dass meine Geschichte Hand und Fuß hat.
    Travis Myers, ehemaliger Polizeibeamter in New York, der zufällig neben mir im Flugzeug saß und eigentlich nur seine Ruhe haben wollte. Stattdessen hat er bereitwillig aus dem Nähkästchen geplaudert und mir mit seinen Hintergrundinfos die erstaunlichsten Einblicke gewährt! Und was für tolle Wörter habe ich von ihm gelernt!
    Dann die wunderbaren Damen in South Carolina, die mich schon bei Fletch und Wade geduldig unterstützt haben: Nina Bruhns, Veronica Alderson, April Alsup, C. J. Lyons, Judy Watts und weitere Mitglieder von Romance Writers of America sowie zahlreiche Immobilienmakler und Bewohner von Kiawah Island und Charleston. Danke für die ausführlichen Sightseeingtouren und dafür, dass Sie mir zugehört haben. Sollte jemals jemand von Ihnen über Florida schreiben wollen, werde ich mich mit Freuden revanchieren.
    Holly Simpson, PR -Beraterin des South Carolina Aquarium, die mir nicht nur die nötigen Details über die Location verraten hat, sondern auch ihr gesamtes Team angehalten hat, mich nach Kräften zu unterstützen. Ein fantastisches Museum!
    Roger Cannon, der nur arglos in einer Buchhandlung stöbern wollte. Danke dafür,

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